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Notfall
Mittwoch, 10. August 2016
Abschlussbericht zu meiner Reise ins Hundelager Bucov
Hier geht es zum Bericht.
Mittwoch, 10. August 2016
Ein Transport Geretteter geht in die Schweiz.
Reinigungsarbeiten, leider viel zu selten.
Überfüllter Junghundezwinger.
So viele Junghunde.
Hier ist die Grenze klar.
Jessica mit Jazz.
Der auch mal ganz ausgelassen sein kann.
Ein wunderschöner Kerl.
Klärchen
Trudel
Noch zu schüchtern, um erfasst zu werden.
Rosa
Kleine Erleichterungen, mehr ist nicht drin.
Und ein bisschen toben.
Und schmusen.
Es gibt hier so berührende Momente, die vergesse ich nie.
Sie haben sich arrangiert, aber ihr einziger Lebensraum ist dieser Auslauf.
Baden tut auch mal gut, nur danach ist dann häufig kein Trinkwasser mehr da.
Alle Hunde sind eingeladen, der Transport startet in die Schweiz.
Sie wurden kastriert und werden nach der Aufwachphase zurück in die Ausläufe gebracht.
Manche sind wirklich souverän: Ausruhen neben dem Hundefänger-Auto.
Jeden Tag wurden neue Welpen gebracht, manchmal mit ihren Müttern.
Die frei auf dem Gelände lebenden Hunde haben immer ein bestimmtes Territorium, in dem sie sich aufhalten.
Ira lebt jetzt mit anderen größeren Hunden in einem Auslauf.
Hier leben unzählige Welpen und Junghunde.
Egon
Samantha
Ein bisschen toben tut Mensch und Hund gut.
Kuscheln mit Thiago.
Einer der wenigen Futterpilze, der noch intakt ist.
Dieser Auslauf wurde grundgereinigt.
Dafür wurde ein Auslauf freigehalten, sodass wir die Hunde umsetzen konnten.
Als die Hunde in den neuen gereinigten Auslauf kamen, war "Party" angesagt.
Der 8. Tag beginnt mit einem toten Hund.
Alsbald gehen die Zwingerkollegen zum Alltag über.
Mit Jessica habe ich diese Hündin entdeckt, sie heißt jetzt Jessi.
Freia geht es nicht gut, daher nehmen wir sie aus dem großen Auslauf.
Bunny
Luise
Noch ganz viel Angst: Leou.
Hüby...
... nachdem ich ihm versprochen habe, dass er nach Hamburg kommt.
Fero im Junghundezwinger.
Fero
So niedlich, aber noch nicht ausreisefähig.
Als Junghund hat er hoffentlich eine Chance, Bucov zu verlassen.
Wenn ein gestromter Rüde ausgewachsen ist, wird es schwer, Adoptanten zu finden.
Zwei noch sehr ängstliche Hündchen auf ihrem Lieblingsplatz.
Morice vegetiert in einem der Außenkennel des Vethauses vor sich hin.
Cello liebt die Menschen, auf andere Hunde kann er verzichten. Eine schwierige Haltung für ein Hundelager.
Kontrolle in den Mutter-Kind-Ausläufen.
Hier sind fast täglich tote Welpen zu beklagen.
Ein noch namenloses Wesen.
Zusammen mit Fostermami Jeni.
Eine wunderbare kleine Rettungsinsel.
Und immer wieder Gesichtchen.
Lego
Hannes inmitten von Jenis Pfleglingen.
Ein Dreibeinchen.
Ein Welpe an der Seite einer mindestens 12jährigen Hündin, die sechs Jahre das Lager überlebt hat.
Stroh ist bei allen Hunden im Lager so beliebt.
Eine kranke Mama mit ihren Welpen.
Wie gut, dass sie sich haben.
Übersetzerin, Direktorin, Vize-Bürgermeister, Vizedirektor, unsere 1. Vorsitzende Sandra Gulla und Michaela Teodoru.
Köstlich vegan zu essen: kein Problem.
Ein Streuner ...
... auf seinem Weg.
Hier sollte er, kastriert und geimpft, bleiben dürfen.
Jede Kleinigkeit ist hier eine willkommene Abwechslung, so auch dieser Strauchschnitt.
Vet Catalina obduziert eine Hündin.
Sie will wissen, warum sie die Hündin nicht retten konnte.
Immer wieder der Versuch, der Enge und Trostlosigkeit zu entkommen.
Hoffentlich kann er irgendwann tatsächlich raus aus dem Lager.
Natas entkommt immer wieder aus den Ausläufen.
Eine alte und kranke abgegebene Hündin.
Senioren im Tierheim sind schon in Hamburg traurig, aber hier ein Desaster.
Jedes Hündchen sucht sein Plätzchen.
Neue Futterschalen.
Jul, ein gelähmter Hund.
Ihn habe ich in die Obhut meines kleinen Auslandstierschutzvereins "Mit Tieren leben e. V." überantwortet.
Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es schön.
Die Baumaßnahme im Vethaus beginnt tatsächlich.
Eine Belastung für die Hunde drinnen, aber unerlässliche Voraussetzung für eine Verbesserung der Situation.
Wieder der Hundewagen im Einsatz.
Neuankömmlinge.
Vet Catalina schaut nach den Kleinsten.
So sieht der Beginn der Hundeerfassung aus. Mich bringt das total aus der Fassung.
Meine neuen Näpfe im Einsatz.
Wäre gut, wenn die Hunde nicht aus ihrem Kot und Urin essen müssen.
Es geht weiter.
Jul wird jetzt von uns regelmäßig versorgt.
Dagmar übernimmt nun meinen Job beim alten Kerl.
Danke Dagmar!
Diabolo, ich hoffe, dass war eine gute Wendung für dein Leben. Sicher wissen tue ich es allerdings nicht.
Freude! Den Falafel-Stand am Flughafen gibt es noch.
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Abschlussbericht zu meiner Reise ins Hundelager Bucov
