Tierschutz
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Mit dem Titel „Ich wünsche mir eine Katze“ ist im Tierheim Süderstraße unsere Haustier-Workshop-Reihe erfolgreich gestartet. Insgesamt sechs Teilnehmer*innen zwischen 6 und 12 Jahren haben interessiert alles über artgerechte Katzenhaltung gelernt.
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Pressemeldung vom 4. April 2024
Seit Jahren macht der HTV auf die Folgen von angezüchteten "Schönheitsmerkmalen" bei Tieren aufmerksam (zum Beispiel auch in unserem Tierschutzmagazin ich&du) und fordert die Durchsetzung des Verbotes von Qualzuchten. Wie unser Dachverband begrüßen auch wir den Vorstoß der Bundesregierung, den Qualzucht-Paragraphen im Tierschutzgesetz zu konkretisieren - teilen aber die Kritik an der sehr langen Übergangsfrist.
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Mit dem Frühling beginnt auch das liebliche Gesumme und Gebrumme, Gezwitscher und Gepiepse - die Tierwelt lässt uns an ihrem Erwachen teilhaben. Für viele Menschen beginnt damit auch die Zeit der Gartenarbeiten. Doch hier ist auch Vorsicht geboten: Aus Unachtsamkeit können dabei Lebens- und Rückzugsräume unserer einheimischen Fauna zerstört werden. Die Lebensbedingungen für Wildtiere werden durch die Ausbreitung von Industrie, Landwirtschaft und Verkehr ohnehin immer schlechter. Wir alle können dazu beitragen, ihre Lebensräume und ihr Leben zu schützen.
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Mit dem Osterfest beginnt für viele Menschen auch die Zeit der Traditionen und der Familie. Doch nicht nur wir Menschen möchten bei unseren Liebsten sein, auch die Tiere. Doch zu keiner Zeit im Jahr werden so viele Lämmer und Kaninchen geschlachtet wie zum Osterfest. Ebenso steigt der Konsum von Eiern in dieser Zeit rapide an. Wie wäre es also dieses Jahr damit, neue Traditionen zu schaffen – mit kreativen Rezeptideen, die ein leckeres Osterfest ohne Tierleid ermöglichen? Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren!
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Beim KinderSonntag am 07. April 2024 (10-12 Uhr) erfahren wir gemeinsam mehr alles was da kreucht und fleucht: Spinnen und Insekten!
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Was für ein schöner Start ins Tierschutzjahr 2024: Da wir den Aufnahmestopp für Hunde aufheben konnten, hatten wir endlich wieder die Möglichkeit, vier Hunde aus dem weltweit größten Tierheim „Smeura“ in Rumänien bei uns willkommen zu heißen. Dank unseres Kooperationspartners Tierhilfe Hoffnung e.V. konnten die vier Glücksfellchen Elsa, Emmi, Enno & Emil am vergangenen Donnerstag zu uns reisen. Die Welpen haben wir damit vor einem ungewissen Schicksal bewahrt.
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Ein Vorstoß unserer ersten Vorsitzenden Janet Bernhardt sorgte vergangene Woche in den Medien für Aufregung: Sie warf die Idee eines generelles Zuchtverbotes für Hunde in den Raum - die Menschen würden dann vielleicht eher in den überfüllten Tierheimen nach Fellfreunden Ausschau halten. Auch Polizei und Rettungsdienste könnten ihre Diensthunde aus dem Tierschutz beziehen. Hintergrund war die Frage der Hamburger Morgenpost (Mopo), ob es unter anderem wegen Aufnahmestopps in unserem Tierheim jetzt einen Hundestopp für ganz Hamburg bräuchte.
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Stets an der Seite unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt ist Bullterrier-Hündin Mina, die sie vor fünf Jahren aus dem Tierschutz übernommen hat. Weil der Besuch der beiden in der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld in Glinde im vergangenen Jahr ein voller Erfolg war, wurden die Tierschützerin und ihre Listenhündin nun wieder eingeladen. Die Schüler*innen der siebten Klassen hatten ein Buch gelesen, in dem ein Bullterrier eine wichtige Rolle spielt. Sie wollten nun einen „Listenhund“ kennenlernen und mehr über die Rasseliste im Hamburger Hundegesetz erfahren.
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Beim KinderSonntag am 03. März 2024 (10-12 Uhr) erfahren wir gemeinsam mehr über Hunde mit Jobs und wie uns einige der Fellnasen im Alltag und bei der Arbeit unterstützen.
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Unser Dachverband der Deutsche Tierschutzbund fordert, jegliche Anbindehaltung von Rindern zu verbieten und kritisiert den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Landwirtschaft unterstützen statt ruinieren“, welcher die sogenannte Kombinationshaltung auch zukünftig uneingeschränkt ermöglichen will. Bei der beschönigend „Kombinationshaltung“ genannten saisonalen Anbindehaltung dürfen die Tiere zwar meist 120 Tage im Jahr auf eine Weide oder einen Laufhof, stehen den Großteil des Jahres aber angebunden im Stall – ohne Möglichkeit umher zu laufen. Wie qualvoll dies für Rinder ist, zeigen neue verdeckte Aufnahmen, über die der Bayerische Rundfunk berichtet.
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