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Notfall
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Abschlussbericht Bucov Herbst 2016
Hier geht es zum Beitrag.
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Zerstörte Unterstände werden aus den Zwingern entfernt.
Die Hamburger Werkzeugkiste ist mit dem Transporter angekommen.
Werkzeuge werden für den Einsatz vorbereitet.
Auch unser Hütten-Transportwagen hat den Weg nach Bucov überstanden ...
... und kam sofort zum Einsatz.
Die ersten drei neuen Hütten stehen.
Bestandsaufnahme der defekten Hütten.
Notwendige Reparaturarbeiten, wo man hinsieht.
Baubeginn des Strohschuppens.
Die ersten Balken stehen.
Die Jungs geben alles.
Als wolle er sagen: „Danke für die Hütte!“
Tom und die Baustellenaufsicht.
Reparatur der scharfkantigen Blechunterstände.
Sie wurden sofort angenommen.
Kaum steht die Hütte, schon der erste Besichtigungstermin.
... und eingezogen!
Überfüllte Ankunftszwinger ohne jeglichen Schutz.
Also Hütte aufgeladen ...
... und in die Zwinger gestellt.
Ohne Hütte, ohne Dach, völlig durchnässt.
Kein Wunder bei ständigem Dauerregen.
Die letzten Hütten wurden nach Dringlichkeit verteilt.
Zuschnitt für ein Hüttendach.
Montage eines Dachs auf einer alten Hütte.
Immer und immer wieder.
Hier geht nichts mehr ...
... also raus damit!
Und doch noch eine neue Hütte abgezwackt.
Das Material neigt sich dem Ende.
Jetzt heißt es Improvisieren.
Was macht Ihr da?
Konnte nicht mehr ausgetauscht werden ...
...also muss er für den Winter notrepariert weren.
Es ging ans Stroh verteilen.
Unser Ziel: Jede Hütte sollte Stroh bekommen.
Also Hüttenwagen umfunktioniert zum Strohwagen.
Auf geht’s …
Jeder packte mit an.
Schwups, waren die Hunde in den Hütten verschwunden.
Die Lautstärke auf dem Gelände nahm deutlich ab.
Einige spielten mit dem Stroh.
Überlebenswichtig für den Winter.
Auch die „Freigänger“ freuten sich über ein Strohplätzchen.
Und erst Recht die Neuankömmlinge, die vorher ohne Hütten waren.
Leider hat nicht jeder einen Hüttenplatz.
Ist der Strohplatz auch noch so klein, er wurde sofort angenommen.
Der Blick sagt alles.
Dieser Blick auch.
Der erste Strohballen zieht in “Onkel Toms Hütte“ ein.
Kein Ende in Sicht: Hüttenreparaturen.
Neues Material ist gekommen.
Auch er versteht die Welt nicht mehr.
Danke für die Hütte und das Stroh, aber ich will hier raus.
Die letzten Hundehüttendächer werden repariert.
Wir sind kaputt, der Transportwagen auch, aber alle machen weiter.
Hütten und Stroh sind verteilt, Hütten repariert, also Dächer bauen.
Kein Bucov-Einsatz ohne den Bau von Überdachungen.
Restarbeiten am Dach des Strohschuppens.
Durch die Einnahmen des ProDog-Stands auf dem HTV-Tierschutzfest konnten etliche Näpfe für VetHaus und VetContainer angeschafft werden.
Die Hundetransportwagen werden genutzt, so gut!
Stefan und Alfons, der Hesse und der Rheinländer: Mitglieder geworden, weil der HTV grenzüberschreitend hilft.
Vor lauter Freude auf den Arm gesprungen.
Nun heißt es Abschied nehmen ...
...auch von denen, die überall aufgrund ihrer Rasse diskriminiert werden ...
... und somit kaum eine Chance haben das Lager...
... jemals zu verlassen, ...
... obwohl sie den Menschen so lieben.
Der Bautrupp, hier mit Aniela (4.v.l.), Anna (2.v.l.) und Florian (3.v.r.), sagt Danke an alle Unterstützer.
Alfons gibt alles, nun ist das Dach dicht.
Regen, Regen und noch mehr Regen.
Danke an den Hüttentransportwagen, er hat unglaubliche Dienste geleistet.
Daniela verteilt Wasser bei den Welpen.
Mama mit Welpen.
Wieder sind neue Welpen-Kennel entstanden.
Aus alt mach neu!
Hunde im Eingangsbereich „free in the yard“.
Und tschüss, auf ein Wiedersehen im Hundelager-Bucov Pfingsten 2017!
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Abschlussbericht Bucov Herbst 2016