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Freitag, 29. November 2019
Adventskalender 2019
Hier geht es zum Beitrag!
Freitag, 29. November 2019
Viele Tiere leiden unter dem Schönheitswahn, dem viele Menschen verfallen sind, physisch und psychisch. Sie gehören zu Moderassen, deren Zucht eine Qual für die Tiere bedeutet. Sind Sie auch Kissjas Meinung, dass es auf die inneren Werte ankommt? Den Perser-Mischling können Sie hier kennenlernen: https://bit.ly/2Oxsemf.
Wer trinkt schon Milch von anderen Arten - und das auch noch im Erwachsenenalter? Das ist nicht nur unnatürlich, sondern verursacht für unzählige Milchkühe Leid und einen frühen Tod. Unser aktuelles Arche-Noah-Tier ist deren Botschafterin: https://bit.ly/33zQJ6J (letzte Seite)
Wenn Papageien ohne Artgenossen gehalten werden, ahmen sie die menschliche Sprache aus Verzweiflung nach, um die erhoffte Zuwendung zu erhalten. Dieses für uns drollige Verhalten ist in Wahrheit ein Hilferuf und ein Zeichen von Vereinsamung. Deshalb gilt: Vögel brauchen gefiederte Freunde für ein artgemäßes Leben. Hier können Sie unseren Timmy kennenlernen: https://bit.ly/35Sx4jS.
Einige unserer Schützlinge bleiben aufgrund ihres Alters, eines Gebrechens oder ihrer Rassezugehörigkeit länger bei uns im Tierheim. Mit einer Patenschaft unterstützen Sie uns bei den Kosten für die Versorgung und Pflege dieser Tiere. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit ist das eine besondere Geschenkidee, womit Sie Not leidenden Tieren helfen. Hier geht es zu unserem Schnupfen-Kaninchen Jockel: https://bit.ly/2R9SbtU.
Durch Verstädterung und Naturzerstörung finden unsere einheimischen Vögel immer weniger Nahrung. Unterstützen Sie daher auch unsere wildlebenden Freunde, indem Sie im Winter Futterstellen für sie einrichten. Was dabei zu beachten ist, lesen Sie hier: https://bit.ly/2PcaWKB.
Einem Tier ein schönes Heim zu schenken, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die zeit- und kostenintensiv ist. Deswegen muss die Entscheidung, ein Tier zu adoptieren, unbedingt wohlüberlegt getroffen werden und nicht, weil es auf dem Weihnachtswunschzettel steht. Sie haben alles umfassend bedacht? Dann freut sich Dexter auf Ihren Besuch bei uns im Tierheim: https://bit.ly/2sDdaeh.
Unsere Tierschutzberatung ist ständig im Einsatz gegen Verwahrlosung von und Gewalt gegenüber Tieren. Ohne Ihre Hilfe ist das nicht möglich. Wir sind dankbar für jeden Hinweis zu Tierleid und jede Spende für diese wichtige Arbeit: https://bit.ly/2DWprge.
Das Alter einer Landschildkröte ist vergleichbar mit dem von Menschen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 70 bis 80 Jahren. Bei guter Haltung und Pflege ist aber auch ein Alter von 100 Jahren möglich. Deshalb sollten Sie sich gut überlegen, ob es Ihnen langfristig möglich ist, den besonderen Bedürfnissen eines solchen Tieres gerecht zu werden. Über Morla und ihre Ansprüche erfahren Sie hier mehr: https://bit.ly/38h00UQ.
Millionen männlicher Küken werden nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast - und das bloß, weil sie das für die Industrie falsche Geschlecht haben. Aber auch ihre Schwestern leiden in der Massentierhaltung unsägliche Qualen für Billigeier. Unser Stefan II hatte Glück, dass ihn nicht das gleiche Schicksal ereilte, wie so viele seiner Artgenossen. Der hübsche Federmann hofft nun auf jemanden, der ihm ein schönes und artgemäßes Leben bietet: https://bit.ly/2rRDQYg.
Unsere scheuen Samtpfoten freuen sich immer über Vorlesestunden, denn die lassen Neugierde über Angst siegen. Das erhöht nicht nur die Vermittlungschancen unserer schüchternen Schützlinge, sondern erleichtert auch das Eingewöhnen im neuen Zuhause! Kommen Sie gerne vorbei und gönnen Sie unseren Katzen und sich ein gutes Buch. Weitere Infos gibt’s hier: https://bit.ly/2PrOixS.
Tiere sind keine Gegenstände und deshalb auch nicht zum Verschenken gedacht! Schenken mit Sinn, so lautet unsere Devise: Wie wäre es mit einer Tierpatenschaft oder einem Stofftier unserer Arche-Noah-Aktion für Ihre Lieben? Damit tun Sie nicht nur etwas Gutes, sondern sorgen auch für anhaltende Freude auf beiden Seiten. Der süße Fratz hier sucht ein liebevolles Zuhause ohne böses Erwachen: https://bit.ly/38qMgHa.
Für die Modeindustrie leiden noch immer Millionen von Tieren wegen ihres Fells. Können wir das Tragen von Pelz nicht den Höhlenmenschen in der Steinzeit zuordnen und zu moderner Kleidung übergehen, die frei von Grausamkeit ist? Mehr zum Thema Pelz finden Sie hier: https://bit.ly/38aQimS
Allein bei uns in Deutschland leben etwa zwei Millionen Katzen auf der Straße und führen tagtäglich einen harten Kampf ums Überleben. Es ist äußerst wichtig, die eigene Katze kastrieren zu lassen, damit die beträchtliche Anzahl der Tiere ohne ein liebevolles Zuhause langfristig zurückgeht. Auch unser Felix ist selbstverständlich kastriert, hier können Sie ihn kennenlernen: https://bit.ly/38zyySb.
Genau wie wir Menschen empfinden auch Tiere Angst und Schmerz. Tierversuche sind aber nicht nur unmoralisch, sondern verschwenden auch große Summen öffentlicher Steuergelder. Darüber hinaus sind sie langwierig und die Ergebnisse lassen sich nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen. Auch unser Charles fordert ein Ende aller Tierversuche – denn eine moderne, tierleidfreie Forschung ist für alle besser. https://bit.ly/36zECII.
Tierliche Familienmitglieder jeder Art, jedes Alters und Aussehens gibt es auch bei uns im Tierheim sowie in anderen Tierschutzeinrichtungen zu finden. Zu adoptieren und nicht zu kaufen muss die Devise sein, denn schließlich geht es hier um Lebewesen, nicht um ein Accessoire. Und es bedeutet ein Leben zu retten. Mehr über die zauberhafte Rike erfahren Sie hier: https://bit.ly/2YQng7v.
Unser Verein ist ein sicherer Hafen für alle Tiere! Ob krank, verstoßen oder abgegeben: Jedes Tier wird bei uns bestmöglich versorgt. Als größte Wildtierstation Norddeutschlands helfen wir jährlich zwischen 300 und 400 Igeln in Not. Weil wir dafür keine öffentlichen Gelder bekommen, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Übernehmen oder verschenken Sie eine Tierheimpatenschaft (https://bit.ly/35nEJGY) – die kleinen Igel danken Ihnen im Namen aller Tiere.
Viele Menschen wissen nicht, dass Stadttauben verwilderte Haustiere sind, die von entflogenen oder verstoßenen Haustauben stammen. Es liegt also in unserer Verantwortung für ihr Wohlbefinden zu sorgen und ihnen ein artgemäßes Leben zu ermöglichen. Übrigens gehen laut dem Bundesseuchengesetz von Stadttauben nicht mehr gesundheitliche Gefahren aus, als von anderen Vogelarten. Unser Taubenhort: https://bit.ly/2Ep2dzD.
Hinter unserem Fleischkonsum stecken mittlerweile nicht nur unvorstellbare Tierqualen, sondern auch ökologische Katastrophen, Welthunger und Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck. Wie auch unsere Trudi finden wir, dass Weihnachten nur vegan ein Fest der Liebe sein kann und wir allen Lebewesen das Mindestmaß an Liebe und Respekt zollen sollten. Hier geht es zu unserer schneeweißen Schönheit: https://bit.ly/2M3EngY.
Mit veganem Leder ist man modern und setzt gleichzeitig ein Tierschutzzeichen. Genau wie in der Pelzindustrie bezahlen auch Exoten wie Ayo für ihr auffällig schönes Äußeres und die Eitelkeit der Menschen mit ihrem Leben. Dabei gibt es ein riesiges Angebot an veganen Alternativen. Setzen Sie ein Zeichen und entscheiden Sie sich für einen tierleidfreien Style. Ayo können Sie hier kennenlernen: https://bit.ly/2M5Ujzq.
Das Hamburger Hundegesetz ist moralisch und wissenschaftlich ein echtes Armutszeugnis. Unsere Betty ist eine der vorverurteilten Fellnasen. Dabei ist doch klar: Auf das andere Ende der Leine kommt es an. Mehr über die junge Hündin erfahren Sie hier: https://bit.ly/2rSrks9.
Dom-Ponys leiden: Die sensiblen Fluchttiere sind stundenlang Lärm und blinkenden Lichtern ausgesetzt. Durch das monotone Laufen im Kreis entwickeln die Tiere nachweislich Haltungsschäden und Verhaltensstörungen. Kinder, die auf ihnen reiten, erlernen dadurch schon im jungen Alter, dass es in Ordnung sei, Tiere für das persönliche Vergnügen zu missbrauchen. Auch der HTV protestiert regelmäßig gegen dieses vermeidbare Tierleid: https://bit.ly/34JV7AH.
Das Argument, die Jagd diene einer ökologisch sinnvollen Bestandskontrolle, ist längst wissenschaftlich widerlegt. Einen triftigen Grund für die massenhafte Bejagung gibt es also nicht und trotzdem fallen jedes Jahr allein in Deutschland 500.000 Füchse, darunter auch Eltern und ihre Kinder, Jäger*innen zum Opfer. Auf unserer Seite erfahren Sie mehr zum Thema Fuchsjagd: https://bit.ly/34IA01r.
Sie möchten sich ehrenamtlich engagieren, sind aber voll berufstätig und eingespannt? Kein Problem! Mit jedem Zeitbudget können Sie uns und den Tieren mit Nachüberprüfungen helfen, indem Sie unsere ehemaligen Schützlinge in ihren neuen Familien besuchen! Hier erfahren Sie mehr: https://bit.ly/2RfaPgV.
Unser Gallex ist eine der von uns geretteten Fellnasen aus Rumänien. Viele andere Hunde müssen immer im Ausland leiden und sterben. Daher unser Appell an Sie: Kaufen Sie keine Tiere bei Züchter*innen, denn für jeden gezüchteten Hund bleibt ein anderer im Tierheim, in einem Lager oder in einer Tötungsstation bis zum traurigen Ende. Genau wie bei uns Menschen ist die Herkunft nicht entscheidend. Hier können Sie den kleinen Senior näher kennenlernen: https://bit.ly/38vpRse.
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