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Notfall
Donnerstag, 12. November 2015
Aktive des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. helfen wieder in Rumänien
Donnerstag, 12. November 2015
Rumänische Weite.
Die Helferlein auf dem Weg zum Tierheim.
Das Tierheim.
Nichts ist vor den Hunden sicher.
Die Mama aus dem Welpenhaus.
Die Welpenzimmer vor der Reinigung.
Die vorsichtige Nini lebt frei auf dem Gelände.
Zwinger des zweiten Hundehauses.
Corona.
Jeder Hund reagiert auf seine Art auf die neuen Gesichter.
Das Tierheim ist von Bergen umgeben.
Das erste Hundehaus.
Dieser Bewohner ist sehr skeptisch.
Nur das steinerne Zwingergebäude hat einen praktischen überdachten Gang in der Mitte.
Besuch sorgt immer für willkommene Abwechslung.
Die Neugierigen möchten wissen, was los ist.
Diese kleine Gruppe hat keinen überdachten Innenbereich zur Verfügung aber dafür mehr Platz als die meisten hier.
Gabriel ist unverwechselbar.
Ein großer Kerl.
Rüdiger hat Demodikose.
Auf der Hütte hat hund den besseren Überblick.
Rüdiger
Wir entdecken eine winzige Hündin und ihren Wurf.
Sie ist mager und krank und gleichzeitig so zutraulich und liebevoll.
Kleine Hunde sind im Tierheim in der Minderheit.
Die Holzverkleidungen wirken provisorisch.
Immer dabei, einige frei laufende Hunde.
Schmuseeinlagen sind unvermeidbar.
Friedliches Gedränge vor dem Haupthaus.
Die Kleinen suchen sich ihre Beschäftigung selbst.
Den Vorwitzigen gehört die Welt.
Das neue Welpenhaus entstand im Frühjahr, es wurde auch vom ersten HTV-Helfertrupp aufgebaut.
Besonders dort, wo die kleinsten Welpen untergebracht sind ...
... gibt es viel zu Putzen und ist Hygiene besonders wichtig.
Die freundliche Hundemama bewohnte am Tag unserer Ankunft mit ihren Welpen alleine die Quarantänestation.
Für die Reinigung des Welpenzimmers haben wir sie umgesetzt.
Die meisten ihrer Welpen wirken gesund.
Putziges Gewusel.
Charlotte passt auf, dass alle etwas abbekommen.
Der schöne Banak ...
... ist etwas schüchtern.
Anela, die Coole.
Freddy hat Hautprobleme.
Der Innenbereich im zweiten Hundehaus.
Ob Filipp bald ausreisen darf?
Und dann, zwei Kartons mit neuen Welpen.
Wo ihre Mama wohl sein mag?
Juni und Roco gehören nicht zu den Schüchternen.
Das Futterlager.
Zwischen der Arbeit, rumalbern bei den Junghunden.
In den Welpenhäusern gibt es immer etwas zu tun.
Blick über den hinteren Teil des Geländes.
Viele Näpfe hatten eine Reinigung nötig.
Snow lebt frei auf dem Gelände.
Sahra lässt sich noch nicht von jedem anfassen, sie ist sehr zurückhaltend.
Snow sagt gute Nacht.
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