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Mittwoch, 22. April 2020
Ein Tag im HTV
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Mittwoch, 22. April 2020
Unsere Lady wähnte ihr Glück in einem neuen Zuhause und kam doch wenig später wieder zu uns zurück, da die Adoptantin leider eine Tierhaarallergie hat, von der sie nichts wusste.
Dieses junge Eichhörnchen füttern und pflegen wir, bis es kräftig genug ist, ausgewildert zu werden. Ein weiteres Eichhörnchen, das wir aufnahmen, musste leider am Folgetag erlöst werden.
Wir kümmern uns auch liebevoll um diese acht Entenküken, die alleine nicht lebensfähig wären. Ein weiteres Entenküken, dass wir allein aufnahmen, starb traurigerweise in der Nacht.
Nala (Foto hier) haben wir zusammen mit Pisa (nächstes Foto) zunächst nur vorübergehend in unsere Obhut genommen, da ihre Halterin mit ihrer Versorgung überfordert war ...
Nun übernahmen wir sie offiziell, sodass wir für die beiden ein geeignetes Zuhause suchen. Eine weitere Katze, die wir Alex tauften, kam am 21. April in unsere Obhut und befindet sich aufgrund einer schweren Kopfverletzung aktuell in einer externen Fachklinik.
Diese vier Taubenküken (rechts im Bild) kamen ohne ihre Eltern zu uns. Wir haben sie zu einer anderen Taube und ihren Kindern gesetzt und hoffen, dass sie sie als ihre Adoptivkinder annimmt. Andernfalls ziehen wir sie mit Ersatznahrung auf.
Auch diese verwaiste Ringeltaube hat einen Platz in ihrem neuen Nest bei den anderen Taubenküken gefunden.
Ein Igel wurde zu uns gebracht. Leider konnten wir ihm nicht mehr helfen, sodass er am Folgetag (22. April) erlöst werden musste.
Dieses Graugansküken kam in keinem guten Zustand zu uns - es hatte Gleichgewichtsstörungen und kippte immer wieder um. Nahrung und Wasser konnte es nicht zu sich nehmen. Ihm war daher leider nicht mehr zu helfen und wir mussten es am Folgetag erlösen.
Einem Eichelhäher mit Schädelhirntrauma konnten wir gut helfen. Er fliegt schon wieder herum und erholt sich derzeit noch bei uns.
Eine Stadttaube wie diese wurde apathisch aufgefunden. Wir pflegen sie nun, bis es ihr bessergeht.
Das harmonische Paar bestehend aus Klopfer (Foto hier) und Stine (nächstes Foto) durfte in den Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V. ziehen, um bessere Vermittlungschancen zu erhalten. Sie gingen gemeinsam mit fünf Hunden und 16 Katzen auf die Reise.
Das harmonische Paar Klopfer (vorheriges Foto) und Stine (Foto hier) durfte in den Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V. ziehen, um bessere Vermittlungschancen zu erhalten. Sie gingen gemeinsam mit fünf Hunden und 16 Katzen auf die Reise.
So ein scheues Trio ist in einer Großstadt schwer zu vermitteln. Milly, Flecki und Tigger finden in Rheine und Umgebung nun bestimmt den für sie genehmen Hof.
Gerade für Kategorie-1-Hunde wie Alf birgt ein auswärtiges Tierheim viel größere Vermittlungschancen. Nordrhein-Westfalen hat zwar auch ein Hundegesetz, die Haltung von Listenhunden ist aber möglich.
Die German-Rex-Damen Marlene und Molly wurden aus einem Vermehrerinhaushalt gerettet und behördlich sichergestellt. In Rheine werden sie ihren Schrecken weit hinter sich lassen.
Klausi wurde zusammen mit seinen Kumpels adoptiert.
Das fröhliche Rattentrio wird durch Theo und Rudi komplettgemacht.
Constanze hat Eltern verschiedener Rassen: Russisch Blau und German Rex. Im Rheiner Tierheim wird sie bestimmt der Hingucker sein. Die schüchterne Leni, eine German Rex, wollte lieber nicht mit aufs Bild.
Constanzes Begleiter Constantin ist eine reinrassige Russisch Blau und zog ebenfalls mit um.
Der schüchterne Pino wurde ursprünglich von unserer Tierrettung in Mundsburg aufgelesen. In Rheine und Umgebung wird er bestimmt einen für sich passenden Wirkungskreis finden.
Für einen stolzen Jagdhund-Mischling wie Petra werden Rheine und die Orte in der Umgebung bestimmt das perfekte Zuhause darbieten.
Freja ist eine von sechs schwarz-weißen Geschwisterkatzen, die ebenfalls nach Rheine ziehen durften.
Auch Lara zog nach "Rote Erde", dem Tierheim in Rheine.
Ursprünglich wurde Beowulf in unsere Obhut gebracht, da seine Anschaffung unüberlegt war. Im ländlichen Rheine hat er als Husky nun bessere Vermittlungschancen. Unsere Rüden Anouk und Oskar begleiteten ihn.
Zu den umgezogenen Geschwisterkatzen gehört auch Lotta.
Olli war halbverwildert, als er von unserer Katzenrettung in Wilhelmsburg gerettet wurde. Auch er zog nun ins Rheiner Tierheim.
Die Koffer gepackt hat auch Gizmo.
Bruder Oskar wurde ebenfalls ausgesucht.
Und auch Schwesterchen Fee gehört zu Schützlingen, die nach Rheine zogen.
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