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Donnerstag, 18. Juni 2020
Was Wildtierkinder brauchen
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Donnerstag, 18. Juni 2020
Junge Heckenbraunelle: „Ich werde langsam erwachsen und von meinen Eltern außerhalb des Nestes versorgt.“
Junge Mauersegler: „Mit meinen kurzen Beinen fällt mir der Start vom flachen Boden schwer. Wenn Du mich über längere Zeit flatternd am Boden entdeckst, heb mich hoch und bring mich zu fachkundigen Menschen.“
Junge Ratte: „Jedes Wesen hat das Recht auf Leben. Bitte vergifte mich nicht oder verletze mich anderweitig.“
Junge Mehlschwalben: „Wir sind fast flügge und bereit, das selbsterbaute Lehmnest unserer Eltern zu verlassen. Unterstützung benötigen wir nur, wenn wir verletzt sind.“
Spatzenküken: „Wir sind Nischenbrüter. Solltest Du uns auf dem Boden entdecken, setz uns bitte in unser Nest zurück. Ist es nicht aufzufinden, brauchen wir Deine Hilfe!“
Taubenküken: „Wir wollen zurück ins Nest, weil unser Gefieder uns noch nicht wärmen kann. Entdeckst Du es ganz in der Nähe?“
Amselküken: „Als etwas ungeschickter Ästling kannst Du mich vielleicht auch am Boden sehen. Dann setz mich doch bitte ins geschützte Gebüsch in der Nähe, wo mich meine Eltern finden.“
Eichhörnchenjunges: „Bitte hilf mir, wenn Du mich verletzt findest oder ich versuche, verzweifelt an Dir hochzuklettern!“
Entenküken: „Mach Dir keine Sorgen, wenn wir auf Dächern und Balkonen das Licht der Welt erblicken, solange unsere Mutter bei uns ist. Wir können Sprünge aus zehn Metern Höhe unbeschadet überstehen“.
Junge Amsel: „Ich bin zwar noch klein und ohne Schwanz wie andere Drosselarten in meinem Alter auch, aber schon gut zu Fuß unterwegs. Meine Eltern füttern mich auch auf dem Boden weiter.“
Junges Wildkaninchen: „Ich verlasse meinen Bau, sobald mein Fell dicht ist. Solange ich nicht verletzt bin, lass mich bitte in meinem Zuhause.“
Rotkehlchenküken: „Vielleicht hast Du meine Eltern schon in der Nähe gesehen – ich bin ein Rotkehlchen, dass noch kein fertiges Gefieder hat.“
Teichhuhnküken: „Schon als Baby mache ich alleine kleine Streifzüge durch die Natur - Mama ist aber in der Nähe. Solltest du mich allerdings mal pitschenass finden und ich putze mich nicht trocken, brauche ich Deine Hilfe."
Fuchsjunges: „Hilf mir, wenn Du Dich mir nähern kannst, ohne dass ich weglaufe – oder wenn ich teilnahmslos vor dem Bau liege!“
Taubenküken: „Ich bin weder ein Geier, noch eine Ente, sondern eine Ringeltaube. Ich brauche also kein großes, kompliziertes Nest und kein Wasser, um mich wohlzufühlen.“
Junger Feldhase: „Ich bin voll entwickelt und für meine Feinde unsichtbar, wenn ich so still dasitze. Meine Mutter säugt mich morgens und abends in der Dämmerung.“
Junger Eichelhäher: „Ich bin noch nicht ganz flügge und damit potentiell gefährdet, aber meine mutigen Eltern beschützen mich!“
Blässhuhnküken: „Wenn du schwarze Vögel mit weißer Blässe ganz in der Nähe entdeckst, sei unbesorgt – das sind meine Eltern, die mich gut versorgen und mir alles beibringen, was ich für ein Leben in der Natur wissen muss. Hilfe brauche ich, wenn Du mich ganz allein auffindest.“
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