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Notfall
Montag, 10. Oktober 2016
Tierschutzreise nach Bucov, Oktober 2016
Hier geht es zu den Beiträgen.
Montag, 10. Oktober 2016
1. Tag
Demontage zerstörter alter Unterstände
Alfons schneidet Balken.
Die Hundetransportwagen sind im Einsatz.
Der alte Kerl wird besonders gefüttert.
Hüttentransport durch Detlef und René.
Aufbau des Unterstandes für Heu beginnt.
Wieder sind neue Welpen-Kennel entstanden.
Daniela verteilt Wasser bei den Welpen.
Marode Hütten, die wir reparieren wollen.
Aufbau des Unterstandes für Heu geht voran.
Kiesverteilungsarbeiten durch Tierschützerinnen.
René bei der Blechdemontage.
Detlef beim Hundekuscheln.
Stefan auch.
Der Heu-Unterstand entsteht.
Hunde im Eingangsbereich „free in the yard“.
Erfassung von neuen Hunden durch Tierschützerinnen.
Manche arbeiten, manche ruhen.
Neue Überdachung in den ehemaligen Death Kennels.
Die Hunde bei unserer Pension haben es gut.
2. Tag
Mitglied geworden, weil der HTV in Rumänien mithilft.
Hundeerfassung ist wichtig!
Für Kuscheln ist immer Zeit.
Neugierig hoffen sie auf ein Leben außerhalb der Gitter.
Leider hat dieser Rüde aufgrund seiner Rasse keine realistische Chance diesen Zwinger je wieder zu verlassen.
Zuschnitt der Dachplatten für die Hütten.
Reparatur von Unterständen.
Was passiert da?
Der neue Unterstand wird gleich genutzt.
Reparatur von Hütten.
Stroh in der Hütte sichert das Überleben im Winter.
Kuschelige Schlafplätze werden geschaffen.
Die Hütten finden ihren Weg in die Kennel.
So sah das vorher aus …
… und das haben wir damit gemacht …
… und hinterher!
Stroh ist überlebenswichtig.
Aus alt mach neu!
Für Euch machen wir das und Bucov-Urgestein Palermo (4. v. l.) bedankt sich.
3. Tag
Mina hat großes Glück.
Regen, Regen und …
noch mehr Regen.
Endlich ein warmes Plätzchen gefunden – Stroh ist verteilt.
Alfons gibt alles – nun ist das Dach dicht.
Weitere Zuschnitte für die Hüttenreparatur.
Danke an den Hüttentransportwagen, er hat unglaubliche Dienste geleistet.
Alle Hütten sind verteilt.
Es fehlen Tröge für Futter.
4. Tag
Erster Strohballen im trockenen Strohlager.
Wo man hinschaut, kaputte Hütten.
Wir geben den Kampf nicht auf, Schrauben was das Zeug hält.
Vorstandsmitglied Daniela Esser bei der Strohverteilung.
Endlich ein warmes Bett für den Winter.
Stroh statt Matsch.
Jeder Strohrest wird genutzt, auch außerhalb der Kennels.
Es wird im warmen trockenen Nest gekuschelt.
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Tierschutzreise nach Bucov, Oktober 2016