Aktuelles
Aktuelle Ereignisse im Tierheim und rund um unsere Tierschutzarbeit.
Update: Aktuell suchen wir händeringend Personen, die einen Futterplatz in Neuenfelde betreuen können.
Beitrag vom 14. Januar 2021
Lieben Sie Katzen? Möchten Sie sich für Streuner engagieren? Dann ist unsere Katzen-AG genau das Richtige für Sie! Für die etwa 10.000 halbwild in Hamburg lebenden Tiere gibt es genug zu tun – und das an vielen Orten.
Pressemitteilung vom 27. Juni 2022
Im Dezember letzten Jahres wurden die drei Ponys Sunny, Lola und Girly von der Hamburger Behörde sichergestellt und somit aus ihren tierschutzwidrigen Lebensumständen gerettet. Seit mehr als einem halben Jahr leben sie nun in der Verantwortung des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV), der versucht, eine Bleibe für die Tiere zu finden – ohne Erfolg bisher. Das Problem: Alle Gnade?nhöfe im Umkreis sind überfüllt. Der HTV wendet sich daher nun an die Öffentlichkeit mit der Bitte um Unterstützung: Wer kann den Tieren ein fürsorgliches Zuhause geben?
Unsere Schildkröten dürfen bei uns in der warmen Jahreszeit einen Außenbereich mit Teichanlage genießen, in dem sie artgerecht schwimmen, auf Erkundungstour gehen und gemeinsam den Sommer genießen können. Unsere Landschildkröten leben bereits seit ein paar Wochen an der frischen Luft. Jetzt, wo die Eisheiligen überstanden sind und das Wetter in Hamburg allmählich wärmer wird, konnten gestern nun auch die Wasserschildkröten ihr Sommer-Habitat beziehen. Unten sehen Sie den Einzug im Video!
Auf unserer Wildtierstation geht es zurzeit wieder hoch her, was den regionalen Fernsehsender NOA 4 auf den Plan rief: Das TV-Team konnte die Untersuchung eines Eichhörnchens und die Versorgung verschiedener Wildtierkinder filmen. Das sind nur einige unserer 7.000 Wildtiere, die wir pro Jahr aufnehmen – Tendenz steigend. Und nicht alle brauchen Hilfe! Darum bitten wir nochmals eindringlich darum, hilfebedürftig wirkende Jungtiere nicht voreilig einzusammeln und bei uns im Tierheim abzugeben. Bitte warten Sie ab, ob sich die Eltern der Jungtiere doch noch zeigen! Wann genau ein Tierkind menschliche Hilfe braucht und wie wir die Tiere bei uns versorgen, berichten die Leiterin der Tieraufnahmestation Katrin Hallmeyer, HTV-Tierarzt Danilo Saß und HTV-Pressesprecher Sven Fraaß.
Degus sind kleine, aktive Nagetiere, die aus Chile stammen und seit einigen Jahren hierzulande als Haustiere immer beliebter werden. Sie müssen mit mindestens einem Artgenossen zusammenleben und brauchen regelmäßigen Auslauf in der Wohnung! Aber nicht alle Menschen machen sich vor der Anschaffung Gedanken über die artgerechte Haltung – darum landen immer mehr Degus bei uns im Tierheim.
Ohne die Erbschaften und Nachlässe von Tierfreundinnen und -freunden könnte der Hamburger Tierschutzverein mit seinem Tierheim Süderstraße nicht bestehen. Sie machen einen wesentlichen Teil der Finanzierung unserer Tierschutzarbeit aus. Wie Sie Ihr zu Lebzeiten begonnenes Engagement für die Tiere weiterführen können, erfahren Sie in unserer Broschüre "Tierschutz über Ihr Leben hinaus".
Zwei schwarze Tage brachte die vergangene Woche mit sich: Zuerst verloren wir Charles am Anfang der Woche – und leider mussten wir am Donnerstag auch unseren Lennox gehen lassen. Beide Hunde hatten Krebs, daher mussten wir sie erlösen.
In unserer tierheimeigenen Praxis laufen bei unseren Tieren jeden Tag die verschiedensten Untersuchungen: derer, die schon länger bei uns sind und natürlich auch derer, die als Fundtiere oder Sicherstellungen in unsere Obhut kommen und teilweise in einem alarmierenden Gesundheitszustand sind. Damit unsere Praxis auch weiterhin auf dem neuesten Stand ist, benötigen wir ein modernes Ultraschallgerät.
Der NDR war bei uns im Tierheim und mit uns unterwegs: Für eine Folge der Nordreportage war das Filmteam von einer Familienzusammenführung ukrainischer Katzen bis zum Welpenhandel-Einsatz hautnah dabei. Der Film liefert 30 Minuten spannende Einblicke in unseren Arbeitsalltag – der oft alles andere als alltäglich ist.
Die Maikätzchen kommen zur Welt! Was wunderschön klingt, bedeutet für Hamburgs Straßenkatzen unendlich viel Leid, da die Kleinen häufig verwaist und sehr krank sind. Werden sie noch rechtzeitig gefunden, bringt unser Katzenrettungsteam die Kleinen zu uns ins Tierheim – sowie auch Hauskatzenmütter samt ungewolltem Nachwuchs, die einfach ausgesetzt wurden. Das stellt uns vor große Probleme, da uns mit der Sperrung des Alten Katzenhauses Platz für 150 Katzen fehlt. Wir sind darum auf Unterstützung angewiesen und bitten um Ihre Hilfe!
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