Aktuelles
Aktuelle Ereignisse im Tierheim und rund um unsere Tierschutzarbeit.
Durch den Ausfall der für den 18.04.2020 geplanten Mitgliederversammlung wird das offizielle Ergebnis der diesjährigen Wahl des Vorstands für den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. auf diesem Wege verkündet.
Bis zum 11.04.2020 (Eingang der Stimmzettel im beauftragten Notariat) waren alle Mitglieder dazu aufgerufen, ihre sieben Stimmen abzugeben. Die Ergebnisse der Auszählung im Notariat stellen wir Ihnen folgend vor.
Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) wird immer wieder auch zur Kinderstube für die kleinsten Schützlinge in Not. Hier stellen wir Ihnen einige unserer jungen Katzen vor: Manche kamen erst vor kurzem bei uns zur Welt, wieder andere haben sich zu prächtigen Jungspunden entwickelt und sind bereit, in ihr eigenes Zuhause umzuziehen oder haben schon ihr Glück gefunden*. Lesen Sie selbst!
Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) kooperiert immer wieder erfolgreich mit anderen Tierschutzvereinen und Tierheimen, um die Vermittlungschancen seiner Schützlinge zu steigern. Erst kürzlich besuchte uns zu diesem Zweck der Tierschutzverein Rheine und Umgebung e.V. Unsere angereisten Tierschutzkolleginnen lernten nicht nur begeistert unser Tierheim kennen, sie nahmen auch zwei unserer Kaninchen, fünf Hunde und 16 Katzen mit auf die Reise.
Wir sind ein sicherer Hafen für alle Tiere – auch in Krisenzeiten. Aber was müssen wir dafür eigentlich leisten? Wir wollen Ihnen das gerne zeigen und da es unmöglich ist, alles, was an einem Tag im Tierheim des HTV geschieht, zu berichten, haben wir uns überlegt, wir zeigen mal, welche Tiere so an einem Tag zu uns kommen und welche uns verlassen. Die Vermittlung von Tieren ist dabei eine der schönsten und wichtigsten Aufgaben – besonders in der aktuellen Situation, in der wir uns so sehr bemühen, weiter ständig aufnahmebereit zu bleiben. Da wir aber als eines der ganz wenigen Tierheime, wenn nicht sogar als einziges Tierheim in Deutschland, Tiere jeglicher Art und unabhängig von ihrem Zustand aufnehmen, stellen sich uns vielfältige Aufgaben.
Wir sind ein sicherer Hafen für alle Tiere – auch in Krisenzeiten. Aber was müssen wir dafür eigentlich leisten? Wir wollen Ihnen das gerne zeigen und da es unmöglich ist, alles, was an einem Tag im Tierheim des HTV geschieht, zu berichten, haben wir uns überlegt, wir zeigen mal, welche Tiere so an einem Tag zu uns kommen und welche uns verlassen. Die Vermittlung von Tieren ist dabei eine der schönsten und wichtigsten Aufgaben – besonders in der aktuellen Situation, in der wir uns so sehr bemühen, weiter ständig aufnahmebereit zu bleiben. Da wir aber als eines der ganz wenigen Tierheime, wenn nicht sogar als einziges Tierheim in Deutschland, Tiere jeglicher Art und unabhängig von ihrem Zustand aufnehmen, stellen sich uns vielfältige Aufgaben.
Zum heutigen Tag des Haustieres berichten wir, wie es unser ehemaliger Schützling Jack, der jetzt Günther heißt, so getroffen hat und was er alles erlebt: Im Januar ist er nach Brandenburg an der Havel gezogen. Der Schriftsteller Stephan Boden und seine Frau Anja haben den kleinen Kerl bei uns adoptiert, kurz nachdem ihre Hündin Polly gestorben war. Mittlerweile kennt jeder in der Stadt den kleinen „Jünther“, denn Herrchen Stephan schreibt in der „Märkischen Allgemeine“ täglich, was ihn und Günther in Corona-Zeiten beschäftigt.
Unser Seniorkater Hans, der einen inoperablen Tumor im Kiefer hat, berührt die Herzen der Menschen, hunderte nahmen an seinem Schicksal in den sozialen Medien teil. Und auch in der Presse wurde über den kleinen Fratz berichtet. Was für Hans dabei heraussprang, ist mehr als wir hoffen durften.
Mager und dehydriert kam Klausi als Fundkater zu uns. In unserer Obhut hat er sich bestens erholt – und zeigt sich mittlerweile als einer der verschmustesten Schützlinge unseres Tierheims. Doch wahrscheinlich aufgrund seiner Diabeteserkrankung fand sich bis heute niemand, der diesem Traumkater ein Zuhause schenken wollte. Wir versorgen ihn zwar bestmöglich und schenken ihm viel Liebe, doch seinen Kuschelbedürfnissen können wir nicht ganz gerecht werden. Wenn Sie Klausi seinen Wunsch nach einer eigenen Familie nicht erfüllen können, unterstützen Sie ihn bitte mit Ihrer Patenschaft.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein gesundes, sorgenfreies Osterfest!
Während der Corona-Pandemie ist zwar vieles anders oder abgesagt (glücklicherweise aber auch die für viele Kleintiere so tödlichen Osterfeuer). Aber Ostern steht natürlich trotzdem vor der Tür – und damit wieder viel unerkanntes oder ignoriertes Tierleid. Doch in der Krise steckt auch die Chance, dass die Menschen in sich gehen: Welchen Anteil hat mein Konsumverhalten an der Tierausbeutung und warum esse ich überhaupt die Produkte, deren Herstellung ich moralisch nicht gutheiße?
Im März nahm der Hamburger Tierschutzverein (HTV) drei Ziegen und zwei Schafe aus dem Landkreis Harburg bei sich im Tierheim Süderstraße auf, die in ihrem bisherigen Zuhause nicht mehr gehalten werden konnten. Das zuständige Veterinäramt kontrollierte in den vergangenen Monaten engmaschig die dortige Haltung von knapp 150 Schafen, drei Ziegen und weiteren Tieren. Aufgrund der Bestandsgröße und dem damit einhergehenden Versorgungsumfang ist es dem Tierhalter nicht mehr möglich, seine Tiere den Vorgaben des Veterinäramtes entsprechend zu versorgen. In einer ersten Hilfsaktion übergab der Tierhalter dem HTV daher freiwillig seine drei Ziegen und die ersten zwei Schafe. Weitere Tiere sollen noch folgen.
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