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„Wir sind für alle Tiere da!“ Das ist für den HTV nicht nur eine leere Phrase, sondern gelebte Maxime. Und damit meinen wir nicht nur, dass wir verschiedene Haustierrassen bei uns im Tierheim aufnehmen. Auch einheimische Wildtiere jeglicher Art und Exoten unterschiedlicher Herkunft finden bei uns Obdach. Ausgrenzung hat bei uns keine Chance.

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Der Senat hat eine Kleine Anfrage der Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft vom 14. Februar 2019 zu den Schikanen des Veterinäramtes Mitte gegen den Hamburger Tierschutzverein am 22. Februar 2019 beantwortet. Allerdings sind die Antworten in vielen Punkten ausweichend und inhaltlich fehlerhaft. Verschiedene Aussagen sind sogar nachweislich vollständig falsch, d. h. sie stehen in ausdrücklichem Widerspruch zu vorliegenden Dokumenten. Offensichtlich wurde der Senat vom Bezirk falsch informiert und hat die Antworten aus dem Bezirksamt Mitte ungeprüft übernommen. Nicht anders ist zu erklären, dass der Senat nachweislich falsche Antworten verbreitet.

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Neuigkeiten in der Schmutzkampagne vom „Abendblatt“ gegen den Hamburger Tierschutzverein: Nachdem das „Abendblatt“ inhaltlich unsere Stellungnahmen in seinen parteiischen „Berichten“ nahezu vollständig ignoriert hat, wollen Sie nun ein Interview mit unserer 1. Vorsitzenden führen. Unsere Antwort von heute dazu ist klar und deutlich:
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Wir sind begeistert! Erneut haben liebevolle Tierschützerinnen und Tierschützer unserem Stevie mit einer großzügigen Spende geholfen. Nach einer erfolgreichen OP erträgt der schwer sehbehinderte Mischlingsrüde nun noch ein schmerzhaftes Scheuern auf der Hornhaut eines Auges. Damit soll natürlich Schluss sein. Ganz herzlichen Dank für die finanzielle Hilfe! Wir werden über Stevies weitere Behandlung und Entwicklung berichten.

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Einen besseren Beweis für unsere Vermutung, wer hinter der Schmutzkampagne gegen den HTV steckt, gibt es nicht: Auch heute breitet das „Hamburger Abendblatt“ (HA) in der gewohnt parteiischen Form, ohne den Versuch einer Gegenrecherche, Vorwürfe von drei ehemaligen Mitarbeitern aus, deren Erwartungen und Hoffnungen im HTV offensichtlich nicht erfüllt wurden.

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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. hat mit der konkreten Planung für eine großzügige Wasserschildkröten-Anlage begonnen. Unter den bis zu 10.000 Schützlingen, die wir jährlich bei uns aufnehmen, sind nämlich auch bis zu 100 Wasserschildkröten. Um ihrer wachsenden Zahl gerecht zu werden und sie artgemäß bei uns zu betreuen, ist nun ein weiterer Schildkrötenteich nötig. Mit einer Ausschreibung wenden wir uns an Unternehmen, die unser Projekt umsetzen wollen.
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Das „Hamburger Abendblatt“ (HA) setzt seine Schmutzkampagne gegen den Hamburger Tierschutzverein (HTV) fort. Dabei nimmt die Suche nach angeblichen Verfehlungen durch den HTV oder seinen Vorstand mittlerweile groteske Züge an. Das „Abendblatt“ hat in seinem ersten Bericht deutlich gezeigt, dass die Nachfragen des Redakteurs bei uns nur aus Alibigründen erfolgen und in der diffamierenden, parteiischen und im wesentlichen falschen Berichterstattung inhaltlich keine Berücksichtigung finden. Deswegen veröffentlichen wir auch dieses Mal die Fragen und unsere Antworten auf unserer Website.

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Pressemitteilung
Ein weiterer wesentlicher Vorwurf vom Bezirk Mitte gegen den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. hat sich in Luft aufgelöst: Die behördliche „Tierseuchenrechtliche Verfügung“ gegen insgesamt 20 Hunde wurde aufgehoben. Endlich geht auch das Veterinäramt davon aus, dass sechs Hunde aus Rumänien wirksam „gegen Tollwut geimpft worden sind“ – und bestätigt damit, was der Hamburger Tierschutzverein in dieser Frage immer erklärt hat.