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Wir nehmen schweren Herzens Abschied von unserem Bonny, der seit August 2014 in unserer Obhut lebte und kürzlich verstarb. Als echter Charakter-Hund war Bonny bekannt dafür, nach seinen eigenen Regeln zu leben. Er war nicht konfliktscheu – ganz im Gegenteil –, aber bei seinen Vertrauten schmusig. Und er schnarchte auf dem Rücken, dass sich die Balken bogen. Leider ist es uns trotz mehrmaliger Vermittlung nicht gelungen, für Bonny ein dauerhaftes Zuhause zu finden. Wir haben versucht, ihm die Zeit hier so angenehm wie möglich zu machen. Uns tröstet, dass er mit seiner Hunde-Clique und fürsorglichen Menschen wie seiner Bezugsgassigeherin Uta Steinführer, die ihm einen denkwürdigen Nachruf verfasst hat, viele schöne Momente verbringen konnte. Bonny steht für viele Schützlinge, die ihr gesamtes Leben bei uns im Tierheim bleiben müssen. Daher möchte wir die berührenden Worte von Uta Steinführer im Folgenden sehr gerne mit Ihnen teilen.
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Ein 25 Zentimeter hoher wuscheliger Pekinese, der alleine bleiben kann, stubenrein ist und es liebt, mit seinen Bezugspersonen Zeit zu verbringen: Warum sitzt dieser seit sechs Monaten bei uns im Tierheim? Mögliche Halter:innen sind von Papis misstrauischer Art Fremden gegenüber schnell abgeschreckt und dann kommen auch noch die qualzuchtbedingten gesundheitlichen Probleme hinzu …
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Eigentlich sollten wir jubeln, dass die Freie und Hansestadt Hamburg einer Flächenerweiterung des Tierheims zustimmt und dem Hamburger Tierschutzverein (HTV) ein angrenzendes Grundstück zur Verfügung stellen will. Doch anders als in der Presse verkündet wurde, handelt es sich dabei nicht um das große Nachbargrundstück, über das der HTV seit mehr als 12 Jahren mit der Stadt verhandelt hat. Ob sich auf der nun bewilligten, sehr viel kleineren Erweiterungsfläche die Kapazitätsprobleme unseres Tierheims lösen lassen, muss bezweifelt werden.
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Sie haben vielleicht schon auf die neue Ausgabe unseres Tierschutzmagazins gewartet. Die ich&du erscheint erst jetzt, weil wir darin zu unserer Mitgliederversammlung im Oktober einladen. Die Tagesordnung und Informationen zum Veranstaltungsort finden Sie auf Seite 2. Sie können das Heft hier online lesen – als Mitglied haben Sie die ich&du auch zugeschickt bekommen. Hier erfahren Sie, welche Themen Sie erwarten.

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Pressemitteilung
Nachdem Listenhund Alfi im Juli nach viereinhalb Jahren im Tierheim Süderstraße des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) starb, gibt es für einen anderen Schützling nun gute Neuigkeiten. Die American-Pitbull-Terrier-Mischlingshündin Gina hat endlich ihr eigenes Zuhause gefunden. Sie wartete seit 2012 sehnsüchtig darauf.

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Das SpatzenCafé und unsere BücherStube sind aus einem erfreulichen Anlass umgezogen. Sie befinden sich jetzt in der ehemaligen Kuschelhütte neben unserem Alten Katzenhaus. Die Räumlichkeit ist zwar kleiner als die bisherige Garage, kommt dem Charme einer Stube oder eines Cafés dafür wesentlich näher – und die Kuschelhütte hat auch einen neuen Platz gefunden.
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Pressemitteilung
Mit dem Ende der Sommerferien zieht der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) eine bittere Bilanz: Die Anzahl der mutmaßlichen Tieraussetzungen ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Der HTV geht dabei von einem Zusammenhang mit den vielen unüberlegten Tieranschaffungen über den Internetverkauf während der Corona-Zeit aus.
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Im Hamburger Tierschutzverein (HTV) herrscht tierliche Vielfalt, so beherbergen wir nicht nur viele Arten und Rassen, sondern auch unzählige Mischlinge. Unsere Hunde erhalten jedoch nur die Chance auf ein liebevolles Zuhause, wenn sich Menschen statt für die Vermehrung von Tieren und einen Kauf, für die Adoption eines vierbeinigen Begleiters aus dem Tierheim entscheiden. Wer einen Mischlingshund adoptiert, lebt sogar mit einem echten Unikat.

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Pressemitteilung
Das sogenannte alte Katzenhaus im Tierheim Süderstraße sackt ab und ist für die Unterbringung und Versorgung von Tieren gesperrt. Betroffen sind die Quartiere von 150 Katzen einschließlich der Gruppenräume für scheue Samtpfoten, die Isolationsstation, in der angesichts des weiter ansteigenden illegalen Welpenhandels vorrangig Welpen untergebracht werden, sowie der gesamte tierheimeigene OP- und Röntgenbereich. Für eine Sanierung werden Kosten von mehr als einer halben Million Euro aufzuwenden sein.