Immer wieder wenden sich besorgte Bürger an die Polizei, wenn sie sich mit zutraulichen oder vermeintlichen kranken Füchsen konfrontiert sehen. Leider kommt es in der Praxis seitens der Polizeibeamten in solchen Situationen mitunter aus Unwissenheit zu falschen oder übertriebenen Reaktionen, z. B. indem Füchse unnötig oder unsachgemäß getötet werden. Dies kann zu vermeidbarem Leid für den betroffenen Fuchs, einem Imageschaden für die Polizei im Rahmen der Medienberichterstattung und ggf. auch zu einer psychischen Belastung für den Polizeibeamten führen.
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Leitfaden
1. Hände weg!
2. Ruhe bewahren und beobachten!
3. Sich langsam entfernen!
4. Bei uns Rat holen: 21 11 060!
5. Offensichtlich verletzte oder verwaiste Jungtiere sichern!
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Hamburg ist durch seine vielen grünen Seiten eine nicht nur bei Menschen wie Ihnen und uns beliebte Stadt. Denn bei uns gibt es eine große Vielfalt an wilden Tieren, den sogenannten Kulturfolgern.
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Rund um die Uhr werden verletzte Wildtiere von Hamburger Tierfreunden wie Ihnen gefunden. Deswegen ist es nur folgerichtig, dass auch rund um die Uhr verletzte Wildtiere (und natürlich gefundene Haustiere) bei uns im Tierheim Süderstraße abgegeben werden können – schließlich kann man sich die Fundzeit nicht aussuchen.
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Zu allererst gelangen alle Wildtiere, ob jung oder verletzt, in unsere Aufnahmestation – die Auffanghalle. Hier finden die Eingangsuntersuchungen durch unsere Tierärzte in der Praxis statt. Die dortigen Mitarbeiter kümmern sich auch rund um die Uhr um die Aufzucht der Jungtiere.
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So fachgerecht untergebracht und gut versorgt die Wildtiere bei uns auch werden: Sie alle sollen möglichst ihren Platz in der Natur zurückerhalten. Auch die Jungtiere, die wir lange und mühevoll großgezogen haben, sollen nicht zu neuen Haustieren werden. Dem Laien fällt es oft schwer, die Jungtiere wieder vom Menschen zu entwöhnen.
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