Heimtiere

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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
Als Reaktion auf die novellierte Tierschutz-Hundeverordnung hat die Berliner Polizei 49 ihrer insgesamt 130 Diensthunde vorläufig außer Dienst gestellt. Seit Beginn dieses Jahres ist das Anwenden sogenannter Strafreize – etwa durch Zug- und Stachelhalsbänder – in der Hundeausbildung bundesweit verboten. Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, dieses Verbot durch Ausnahmeregelungen aufzuweichen.

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Wir begrüßen das Verkaufsverbot von Feuewerk, da dies nach Silvester 2020 nun erneut vielen Heim-, Wild- und sogenannten Nutztieren zugutekommt. Doch uns muss bewusst bleiben, dass es immer Menschen geben wird, die sich auf anderen (auch illegalen) Wegen zu helfen wissen und auch dieses Jahr mit Knallereien für Schockmomente bei Tier und Mensch sorgen werden. Um den Stress für Sie und Ihr Haustier zu minimieren und Risiken zu vermeiden, führen wir im Folgenden ein paar Tipps auf.
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Böllern zu Silvester? Dazu gibt es auch in diesem Jahr bundesweit strenge Regeln. Nicht nur der Verkauf von Feuerwerkskörpern wurde untersagt - auch es anzuzünden ist in Menschenansammlungen und an belebten Plätzen verboten. Wir begrüßen diese Einschränkungen, die nach Silvester 2020 nun erneut vielen Heim-, Wild- und sogenannten Nutztieren zugutekommen werden. Doch uns muss bewusst bleiben, dass die Bundesregierung diese Maßnahmen nicht aus Tier- oder Naturschutzgründen erlassen hat. Daher fordern wir weiterhin ein grundsätzliches Verbot von Feuerwerkskörpern und meinen: "Lieber spenden statt böllern!"
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Brummhilde ist ein Paradebeispiel für Katzen, die leider oft eine ganze Weile bei uns im Tierheim warten. Freigang, Angst vor Menschen – keine guten Voraussetzungen, um in einer Großstadt vermittelt zu werden. Doch an Brummhilde zeigt sich, dass sich mit der richtigen Umgebung und ausreichend Liebe und Geduld auch die „Wildesten“ nicht nur durchs Leben grummeln müssen.
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In Deutschland gibt es keine Straßenkatzen? Weit gefehlt. Die gleiche Sorte Katzen, die in Urlaubsländern von Touristinnen und Touristen gefüttert wird, deshalb dort allgegenwärtig und sichtbar ist, wird Zuhause in Deutschland von Grundstück oder Firmengelände verjagt. FRAGE: Woran erkennt man menschenscheue, freilebende Straßenkatzen? ANTWORT: Daran, dass man sie NICHT SIEHT.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Hiermit endet die Geschichte von Hanka, Henja und Hugali – denn sie ziehen in ihre Für-Immer-Zuhause um.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama – seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Hier erzähle ich die Geschichte von dem Geschwistertrio Hanja, Henja und Hugali und von Emil, Enis, Erik und Ede, die beweisen, dass für wahre Geschwisterliebe keine Blutsverwandtschaft nötig ist.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Bevor es mit der Geschichte von Hanka, Henja und Hugali weitergeht, noch ein paar Worte zur größten Herausforderung für jede Ersatzmama: die Wilden unter den Katzenkindern.