Heimtiere
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Hiermit endet die Geschichte von Hanka, Henja und Hugali – denn sie ziehen in ihre Für-Immer-Zuhause um.
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Anlässlich des Tags des Respekts am 18. September wirbt unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund – im Rahmen seiner Kampagne #RespektTaube – für einen respektvollen und tierschutzgerechten Umgang mit Stadttauben.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama – seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Hier erzähle ich die Geschichte von dem Geschwistertrio Hanja, Henja und Hugali und von Emil, Enis, Erik und Ede, die beweisen, dass für wahre Geschwisterliebe keine Blutsverwandtschaft nötig ist.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Bevor es mit der Geschichte von Hanka, Henja und Hugali weitergeht, noch ein paar Worte zur größten Herausforderung für jede Ersatzmama: die Wilden unter den Katzenkindern.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978.
Manch‘ Kätzchen einer Streunerin wird mehr tot als lebendig gefunden. Leider wird der Kampf um das kleine Leben nicht immer gewonnen.
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Zum Tag des Hundes gedenken wir allen Hunden, die durch uns Menschen Leid, Qualen und den Tod erfahren haben – und noch erfahren werden –, aber auch denjenigen, die trotz aller Widrigkeiten ihren Lebensmut nicht verloren haben. In unserer Obhut haben wir schon viele tapfere Hunde betreut und sie auf den Weg der Besserung geführt. Wenngleich es leider nicht alle geschafft haben, ist jedes Hundeleben den Einsatz und die Kraftanstrengungen wert, darum zu kämpfen! Im Folgenden lesen Sie unsere Zeilen, die wir an alle Hunde richten – denn sie haben keine eigene Stimme.
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Wir suchen dringend Grundstücke, auf denen wir geschützte Schlaf- und Futterplätze für Katzen einrichten können, die auf der Straße leben. Bitte helfen Sie uns und den heimatlosen Tieren, von denen viele an Hunger und Krankheit sterben - wir übernehmen die Versorgung.
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Ihr Tier ist schmutzig? Ab in die Waschanlage! Das glauben Sie nicht? In Deutschland gibt es die erste ‚Haustier-Waschanlage‘, in die Hund oder Katze eingesperrt und sprichwörtlich durchgebraust werden. Die Tiere erleiden dabei massiven Stress, wie veröffentlichte Aufnahmen zeigen. Nicht nur der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) ist über diese Praxis erschüttert und warnt ausdrücklich vor der Nutzung derartiger Einrichtungen.
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In Hamburg leben um die 10.000 verwilderte Katzen, aber auch viele Freigänger. Wie kann man sie unterscheiden und herausfinden, wann eine Katze überhaupt wirklich Hilfe braucht?
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Sie sind nicht nur die häufigste Art bei uns im Tierheim, etwa 10.000 von ihnen führen einen harten Überlebenskampf auf Hamburgs Straßen und Höfen – und verlieren ihn leider oft schon früh. Gemeint sind die Katzen. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. setzt sich nicht nur für eine ehrenamtlich optimierte Betreuung dieser bei uns ein, sondern hilft auch den verwilderten Tieren in der Stadt – in Zeiten von Corona umso wichtiger.
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