Heimtiere
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Pressemitteilung
Seit mehr als drei Jahren betreibt und betreut der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) einen Taubenschlag auf der Centrum-Moschee im Viertel St. Georg. Es ist ein Zufluchtsort für ungewollte Stadttauben, der nun nicht weiterbetrieben werden kann. In Kürze muss er abgebaut werden. Doch wo sollen die etwa 200 standorttreuen Stadttauben dann leben? Bitte helfen Sie uns, einen geeigneten Platz zu finden!
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Deutscher Tierschutzbund fordert Fütterungsstellen - HTV schließt sich dem an
Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Das Coronavirus sorgt derzeit für menschenleere Innenstädte und bedroht damit auch das Leben der Stadttauben. Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass tausende Tiere elend verhungern werden, da durch die Schließung von Restaurants, Cafés und Imbissbuden weniger Essensreste anfallen, die den Tauben als Nahrungsgrundlage dienen.
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Wer sich für einen Hund interessiert, sollte sich zuerst in den Tierheimen umschauen – dazu ruft der Deutsche Tierschutzbund anlässlich des heutigen Welthundetags auf. Etwa 75.000 Hunde werden jedes Jahr in den rund 550 dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossenen Tierheimen aufgenommen und warten dann sehnsüchtig auf ein neues liebevolles Zuhause.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund:
Anlässlich des diesjährigen Welttierschutztages am 4. Oktober 2019 macht der Deutsche Tierschutzbund mit dem Hamburger Tierschutzverein (HTV) und weiteren angeschlossenen Mitgliedsvereinen unter dem Leitmotto „Lieblingstier – Tierheimtier. So einzigartig wie du!“ auf die wichtige Arbeit der Tierheime aufmerksam. Denn die Übernahme eines Tierheimtiers bedeutet nicht nur, einem Tier in Not zu helfen, sondern vor allem auch, einen einzigartigen Freund zu finden.
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Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) lehnt jede Form von Tierhandel ab – auch gesetzlich legale Online-Verkäufe. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, appelliert an seine Tierschutzvereine, ihre Schützlinge nicht über eBay Kleinanzeigen oder andere Verkaufsplattformen zu vermitteln.
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Beim zweiten Haustiergottesdienst in der St. Pauluskirche in Hamburg-Heimfeld herrschte ein andächtiges Miteinander tierlicher und menschlicher Besucherinnen und Besucher. Auch der Hamburger Tierschutzverein (HTV) war der Einladung zu diesem ganz besonderen Gottesdienst wieder sehr gern gefolgt.
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Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Zum Internationalen Tag der Katze am 8. August 2019 appellieren der Hamburger Tierschutzverein (HTV) und der Deutsche Tierschutzbund an alle Katzenhalterinnen und -halter, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Nur durch Kastration kann die ständige Vermehrung und das Leid auf der Straße lebender Katzen oder ungewollter Welpen langfristig eingedämmt werden. Der HTV ergreift in seinem Tierheim Süderstraße bereits entsprechende Maßnahmen.
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Eine Delegation aus Rostock unter Leitung der Amtsveterinärin Dr. Heike Neumann besuchte den HTV, um sich zum Thema Taubenschutz zu informieren. Unsere Expertinnen und Experten standen den Besuchern Rede und Antwort – und stellten ihnen unser, mit dem Deutschen Tierschutzpreis ausgezeichnetes, Taubenschutz-Projekt vor.
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6. August 2018
Da haben eine Passantin und die Polizei vorbildlich reagiert: Eine Halterin hat ihre Mischlingshündin bei der Hitze im Auto zurückgelassen. Draußen zeigt das Thermometer schon 33 Grad. Im Wagen hechelt stark das arme Tier. Da schlagen die Beamten die Heckscheibe ein, befreien die Hündin und bringen sie ins Tierheim Süderstraße.
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31. Juli 2018
Anlässlich des heutigen Tag des Mischlingshundes appellieren wir an Sie, nicht die Vermehrung von Tieren durch einen Kauf zu unterstützen oder selbst in die Hand zu nehmen. Wer einen Hund vom Züchter kauft, nimmt damit einem Tier aus dem Tierschutz den Platz weg. Und wer sich ein Rassetier aussucht, ist oft gar nicht oder irreführend informiert: Leider sind Züchter selten die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, dass die Zuchtmerkmale oft eine lebenslange Beeinträchtigung des Wohlbefindens für die Tiere bedeuten. Viele von ihnen sind aufgrund der züchterischen Maßnahmen in erbärmlicher körperlicher Verfassung.
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