Sogenannte Nutztiere
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Update: Goofy wird - zumindest vorerst - nicht auf der Schlachtbank enden. Das hat die Schule heute Abend (27.11.) in einer Mitteilung an die Presse erklärt. Er wird im Museumsdorf Volksdorf stattdessen zum Zugochsen umgeschult, heißt es in der Mitteilung. Die Schule kritisiert den öffentlichen Druck, der so groß geworden sei, dass sich "der pädagogische Schutzraum für die betroffenen Schülerinnen und Schüler nicht mehr gewährleisten" ließe. Hierzu müssen wir klarstellen, dass u.a. der Erdlingshof - ein Lebenshof für ausgediente sogenannte Nutztiere - bereits seit mehr als einem Jahr versucht hat, mit allen Beteiligten friedlich und konstruktiv in einen Dialog zu gehen - vergeblich.
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Anlässlich des Welt-Ei-Tags liefern wir Ihnen wichtige Fakten zur Eierproduktion und deren „Lieferantinnen“, den Legehennen. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und informieren Sie sich hier über die Hintergründe dieses Geschäfts – den Tieren zuliebe!
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Adonis, Farin, Alexander und weitere Herren verbindet ein Schicksal - sie sind ungewollte und schlecht behandelte Hähne. Was es bedeutet ein Hahn zu sein und warum diese stattlichen Federmänner dringend Ihre Hilfe brauchen, erfahren Sie hier.
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Dem LPT-Standort in Hamburg-Neugraben wurde am 14. Februar 2020 die Betriebserlaubnis entzogen. Nun hat ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Hamburg den Betrieb grundsätzlich wieder erlaubt – unter „strengen Auflagen“, wie die Behörde für Justiz und Verbraucherschutz mitteilt. Wir sind fassungslos!
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Zusammen kämpfen wir weiter gegen die grausame Ausbeutung von Tieren für Tierversuche. Bei einer neuen Mahnwache am Hamburger Flughafen gegen die Todesflüge von Air France – als einzige europäische Fluglinie transportiert sie noch Affen, die dann in Versuchslaboren qualvoll sterben – machten unser 2. Vorsitzender Jens Schmidt, unser Beisitzer Nick Martens und weitere Teilnehmende auf dieses schmutzige Geschäft aufmerksam.
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Der heutige Tag der Milch ist Anlass, über die Ausbeutung der Kühe in der Milchindustrie nachzudenken – schließlich sind sie die „Produzentinnen“ der Milch. Wie sehr die sensiblen Tiere für den menschlichen Milchkonsum leiden, ist immer noch nicht jedem klar. Dabei gibt es inzwischen für fast jeden Geschmack tierleidfreie Alternativen. Hier stellen wir Ihnen einige vor und zeigen Ihnen, wie man sie ganz einfach selbst herstellt.
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Pressemitteilung unseres Dachverbands
Angesichts eines aktuellen Berichts der EU-Kommission zur Durchführung von Tiertransporten via Schiff fordert der Deutsche Tierschutzbund – gemeinsam mit der europäischen Dachorganisation Eurogroup for Animals – erneut ein Ende der Lebendtiertransporte in Länder außerhalb Europas. Der Bericht der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (DG Sante) der EU-Kommission dokumentiert diverse Missstände bei den Transporten: von der Verladung in LKW und im Hafen bis zur Verschiffung sowie der Ankunft im Zielland.
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Mit Hochdruck wird weltweit nach Lösungen gesucht, das Coronavirus einzudämmen und die Covid-19-Erkrankung zu heilen. Doch obwohl eine schnelle und zuverlässige Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen mit Tierversuchen nachweislich nicht möglich ist, wird jetzt wieder versucht, die Wirksamkeit an Tieren zu prüfen. Zum Beispiel wird in China ein Corona-Impfstoff an Rhesus-Affen getestet. Eine neue Schulungsplattform für Alternativmethoden soll Wissenschaftlern dabei helfen, die Anzahl der Tierversuche zu verringern.
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Es wird viel darüber berichtet, was die Corona-Krise für Menschen bedeutet – doch auch für viele Tiere führt sie zu großem Leid! Über die Hamburger Stadttauben, denen wegen der Schließung von Restaurants und Cafés ihre Nahrungsgrundlage wegfällt und die ohne Eingreifen der Stadt Hamburg jämmerlich zu verhungern drohen, haben wir schon berichtet. Bundesweit spielen sich auch bei Tiertransporten dramatische Szenen ab. Die Tiere leiden jetzt noch mehr als ohnehin schon: Aufgrund verschärfter Grenzkontrollen stehen sie unversorgt stunden- bis tagelang in Staus an den Ländergrenzen. Statt die Transporte jetzt auszusetzen, wie unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, fordert, wurde die Durchführung von Lebendtiertransporten bis zum 1. Juni 2020 sogar noch vereinfacht.
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In diesem Jahr müssen die meisten von uns umplanen, denn die Ostertage werden wir anders verbringen als sonst. Eine gute Gelegenheit, auch das Ostermenü anders zu gestalten und auf den traditionellen Kaninchenbraten zu verzichten, um damit ein Zeichen gegen die tierschutzwidrige Haltung von Mastkaninchen zu setzen. Was viele nicht wissen: Mastkaninchen stammen zum Großteil aus Käfighaltung. Die Tiere haben dort keinen Bewegungsfreiraum und fristen ihr Dasein auf Gitterböden. Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) rät daher zum Osterfest auf tierleidfreie Alternativen zu setzen.
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