Tierschutzberatung
Täglich ist die HTV-Tierschutzberatung (TSB) mit Tierschutzdelikten konfrontiert. Ein sehr harter Job, aber auch eine so wichtige Aufgabe für die Tiere. An dieser Stelle schildern wir einige aktuelle Fälle und berichten Ihnen, was unsere Tierschutzberater bewirken.
Wenn Sie ein Tierschutzdelikt melden wollen, wenn wenden Sie sich bitte an diesen Kontakt.
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Unsere Tierschutzberatung hat einen neuen Fall von grausamer Tierquälerei aufgedeckt. Dabei handelt es sich um die massive Vernachlässigung von verschiedenen Tieren in Altona. Sie befinden sich nun in der Obhut unseres Tierheims Süderstraße. Drei Kaninchen suchen bereits ein gemeinsames, schönes Zuhause.

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Genauso penibel wie das Veterinäramt Mitte zurzeit in unserem Tierheim nach angeblichen Missständen forscht, würden wir uns das Vorgehen der dortigen Amtsveterinärinnen wünschen, wenn es um die Kontrolle des illegalen gewerblichen Handels mit Tieren und um Tierschutzverstöße geht. Stattdessen sieht eine Amtsveterinärin aus dem Bezirk Mitte einfach zu, wenn der rechtswidrige Tierhandel floriert – wie in einem Fall aus dem vergangenen Jahr. Ein Beispiel aus der Vollzugspraxis des Veterinäramtes Mitte:
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Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) konnte die schwere Tierquälerei an der Boxermischlings-Hündin Kira aufklären. Das etwa sechsjährige Tier war nachts in eisiger Kälte vor unserem Tierheim ausgesetzt worden – es wog nur noch 18,3 Kilo statt der üblichen 25 Kilo. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung konnten wir nun die Halterin in Harburg ermitteln. Gegenüber dem HTV gab die junge Frau das Aussetzen der Hündin zu.
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Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) bittet die Hamburgerinnen und Hamburger um Mithilfe bei der Aufklärung einer besonders schweren Tierquälerei. Die etwa sechsjährige Boxermischlings-Hündin Kira wurde stark abgemagert ausgesetzt. Das Tier wog nur noch 18,3 Kilo – normalerweise hätte die Hündin rund 25 Kilo wiegen müssen. Der HTV hat Strafanzeige erstattet. Für Hinweise, die zur Ermittlung des Halters oder der Halterin führen, hat der HTV eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt.

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3. September 2018
So eine riesige Sandkiste – was für ein toller Spielplatz. Da macht das Toben mit Mama gleich noch viel mehr Spaß. Juno, Hubert, Minda, Ella, Nea, Jogi und Maja sind die Welpen aus dem Tierschutz-Krimi, über den wir berichtet haben. Und nun erkunden sie mit Mama Hanna ihren Auslauf bei uns im Tierheim Süderstraße.
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13. August 2018
Es beginnt alles mit einer Hündin, die alleine über die Autobahn 252 zwischen Veddel und Wilhelmsburg läuft. Das Tier ist in einem schlimmen Zustand, völlig ausgemergelt, alle Rippen sind zu sehen. Sie kommt ins Tierheim des Hamburger Tierschutzvereins. Und sofort ist klar, dass die Hündin Babys haben muss, die bis jetzt gesäugt wurden. Sind sie nun in großer Gefahr? Wo sollen wir die Kleinen suchen? Sind sie überhaupt noch am Leben? Antworten kann nur ein aufwändiger Tierschutzeinsatz bringen, bei dem die Tierschutzberatung des HTV durch eine Mitarbeiterin des Hundekontrolldienstes vorbildliche Unterstützung erhält.
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6. August 2018
Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) konnte den besonders grausamer Fall von Tierquälerei auf der Veddel aufklären: In einem Gebüsch an der Straße Am Gleise 1-3 war eine Mischlingshündin mit einem kindskopfgroßen, bereits aufgeplatzten Tumor an der Bauchseite ausgesetzt worden. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung konnten wir die Halterin ermitteln. Gegenüber dem HTV gab die Frau zu, für die schwere Vernachlässigung der Hündin verantwortlich zu sein und die Aussetzung begrüßt zu haben.