Tierschutzpolitik
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Unsere Tierheimleitung und tierärztliche Leitung Dr. Urte Inkmann wurde in den Podcast „Auf’n Pod mit Dennis Thering“ eingeladen und hat die Chance genutzt, darüber zu sprechen, wie sich die Arbeit im Tierheim während Corona verändert hat, welche Herausforderungen wir täglich so meistern müssen und was das Tierheim jetzt dringend braucht.

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Laut Schätzungen der vergangenen Jahre gibt es etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Die HTV-Katzenrettung betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr. Wir interviewten unsere Ehrenamtlichen, die sich um die Streuner Lemmy, Lilly, Lya und Luna in Billstedt kümmern.
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein.
Eine unkastrierte Freigängerkatze und ihre Nachkommen können rein rechnerisch in nur 7 Jahren etwa 370.092 Katzen zeugen (Quelle: Peta).
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Laut Schätzungen der vergangenen Jahre gibt es etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Die HTV-Katzenrettung betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr. Im folgenden Interview erklärt die Leiterin unseres Katzenrettungsteams Monika Freytag, warum sie eigentlich rund um die Uhr arbeiten müsste – und warum eine Katzenschutzverordnung, die eine Kastrationspflicht beinhaltet, Elend lindern kann.
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein. Ende März entscheidet der Hamburger Senat über die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Einige unserer Expertinnen erläutern, warum unter anderem Registrierungs- und Kastrationspflicht für Katzen so wichtig sind: Den Auftakt gibt unser Vorstandsmitglied Stefanie Bauche.
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Unsere tierärztliche Leiterin Dr. Urte Inkmann hat der Zeitschrift DER HUND ein Interview zum Thema Listenhunde gegeben. Darin bekräftigt sie unter anderem
die Forderung an die Politik, die Rasseliste gänzlich abzuschaffen und Hunde nur noch nach ihrem Verhalten zu beurteilen - wie es in benachbarten Bundesländern seit Langem der Fall ist. Die Fragen der Redakteurin Lena Schwarz und die Antworten dürfen wir hier veröffentlichen.
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Pressemeldung
Im Rahmen seiner Bundestagswahl-Kampagne „Mein Schicksal – Deine Wahl“ hat unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, die Wahlprogramme von neun Parteien unter die Lupe genommen. Über die Website www.2021-tierschutz-wählen.de ist nun ersichtlich, welche Rolle der Tierschutz in den Programmen spielt. Ergänzt werden diese Informationen weiterhin durch den Tierschutzcheck, der aufdeckt, welche ihrer Tierschutz-Versprechen die im Bundestag vertretenen Parteien in der vergangenen Legislaturperiode auch tatsächlich gehalten haben.

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Update der Pressemitteilung: Der Antrag der Grünen wurde angenommen. Der Senat muss nun bis Ende März prüfen, ob eine Verordnung nach §13b TierSchG eingeführt werden soll und wie diese gestaltet werden kann.
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) und sein Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, appellieren an die Freie und Hansestadt Hamburg, eine Katzenschutzverordnung auf Basis von §13b des Tierschutzgesetzes auf den Weg zu bringen.
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Anlässlich des Weltkatzentages erinnern wir an die Notwendigkeit einer Katzenschutzverordnung. Die Politik muss dem Elend der Straßenkatzen ein Ende setzen, unsere Bemühungen alleine können die immer wiederkehrende Flut an Streunern nicht auffangen. Eine Registrierungs- und Kastrationspflicht ist längst überfällig, andere Städte gehen bereits mit guten Beispiel voran. Es wird Zeit für Hamburg nachzuziehen.