Tierschutzpolitik
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Viele unserer Mitglieder setzen sich weiter gegen das LPT ein. Claudia Kobbe ist ein gutes Beispiel dafür: Sie fordert die Politik zum Handeln auf. Das LPT muss geschlossen werden – an allen Standorten, nicht nur in Mienenbüttel! Ihr Schreiben an den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher und die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank ist vielleicht eine Inspiration für Sie, denn wir alle dürfen nicht aufgeben, bis die Todeslabore dichtgemacht werden. Auch Sie können dabei helfen.
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Zwei Bundesländer hatten einen Entschließungsantrag zur Änderung rechtlicher Bestimmungen zum Handel mit Tieren online und im Print dem Bundesrat vorgelegt. Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, und wir begrüßen die positiven Grundzüge darin. Jedoch gehen die Forderungen noch nicht weit genug.
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Nicht nur im Rahmen der Hamburger Klimawoche wird noch bis zum 29. September 2019 über den Klimawandel und sinnvolle Gegenmaßnahmen diskutiert. Die Maßnahmen der Bundesregierung zum Klimaschutz sorgen für Unmut in Politik und bei Umweltverbänden. Die Einsicht, die Nutztierhaltung als riesige Treibhausgas-Schleuder massiv reglementieren zu müssen, fehlt weiterhin – doch wir müssen handeln!

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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. positioniert sich eindeutig gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgerät. Daher bedauern wir es sehr, dass Dr. Peter Tschentscher, Erster Hamburger Bürgermeister, das Derby in Horn besuchte. Wir befragten ihn schriftlich dazu. Seine Antwort haben wir erhalten und ihn daraufhin zu uns ins Tierheim eingeladen.

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Wer Tiere achtet, ergötzt sich nicht an ihrem Leid. Und dass Pferderennen Tierleid bedeuten, ist empathischen Menschen schon vor den jüngsten Todesfällen auf der Horner Rennbahn klar gewesen. Daher positioniert sich der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. eindeutig gegen den Missbrauch von Pferden als Sportgerät. Doch wieso besuchte Dr. Peter Tschentscher, Erster Hamburger Bürgermeister, das Derby? Wir befragten ihn schriftlich.

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Die Jagd im Wildgehege Klövensteen ist nun auch Thema bei Altonas Kommunalpolitikern. Jedes Jahr werden Tiere in dem Gehege in Rissen erschossen, was nicht nur der Hamburger Tierschutzverein scharf kritisiert. Nun war die umstrittene Jagd auch Thema im Grünausschuss – und es ging auch um einen abgefeuerten Schuss, obwohl sich ein Landwirt in unmittelbarer Nähe auf einer Wiese aufgehalten hatte.

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Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will, dass Wölfe leichter getötet werden können. Dafür hat sie nun einen Entwurf für die Änderung des Naturschutzgesetzes vorgelegt – die Zustimmung der CDU/CSU fehlt noch. Ein tier- und artenschutzpolitischer Skandal, der sich ausschließlich an den Interessen von Haltern sogenannter Nutztiere orientiert. Und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) findet das alles ungenügend, will jetzt sogar präventive Wolfsabschüsse.

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Zirkusse mit Wildtieren sind in Bergedorf nicht mehr willkommen. Dazu haben die Kommunalpolitiker in der Bezirksversammlung eine Resolution beschlossen. Zuvor waren Experten von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und vom Hamburger Tierschutzverein im Wirtschaftsausschuss, die dieser geladen hatte, gehört worden.

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Ein Wolf, der im Kreis Pinneberg mehrfach Schafe gerissen haben soll, soll sterben. Eine Abschussgenehmigung wurde jetzt vom Unmweltministerium in Schleswig-Holstein verlängert – die Drecksarbeit sollen Jäger übernehmen. Gegen den Abschuss läuft eine Petition. Die Abschuss-Erlaubnis für einen anderen Wolf durch den niedersächsische Umweltminister hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg abgesegnet - auch diese Genehmigung wurde nun verlängert.