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Pressemitteilung vom 26. September 2022
Herbstzeit ist Igelzeit – und damit leider auch die Zeit der falsch verstandenen Tierliebe. Jedes Jahr nimmt das Tierheim Süderstraße des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) Hunderte Igel auf, 2021 sogar 700. In den vergangenen Wochen wurden bereits zahleiche Igelbabys ins Tierheim gebracht. Das Tragische: Viele Tiere sind gar nicht hilfebedürftig.
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Am liebsten hören wir Geschichten mit Happy End – und die von Fillie ist auf dem Weg, eine ganz tolle zu werden! Sie hatte nicht nur einen ziemlich holprigen Start in ihr Fuchs-Leben, sondern es war zwischendrin auch immer wieder nicht ganz klar, ob sie es schafft. Nach diversen OPs und Behandlungen gibt es jetzt aber einen großen Grund zur Freude, denn die kleine Fähe konnte in die Freigehege des Wildtier- und Artenschutzzentrums Klein Offenseth-Sparrieshoop ziehen.

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Fuchsmädchen Fillie, das von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt liebevoll aufgezogen wird, kam als Osterfeuer-Opfer in unsere Obhut. Nachdem die Brandwunden im Gesicht verheilt sind, konnte jetzt eine plastisch-chirurgische OP erfolgen, damit die kleine Fähe ihr linkes Auge wieder schließen kann.

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Was viele gar nicht wissen: Unsere Wildtier-Auffangstation ist eine der größten im Norden. Hilfsbedürftige Wildtiere werden bei uns medizinisch versorgt und sehr junge Tiere mit der Hand aufgezogen. Unser Tierpflegepersonal und eingearbeitete Ehrenamtliche versorgen die Tiere rund um die Uhr. Sobald sie alt genug oder wieder gesund sind, werden die Wildtiere ausgewildert, also in die Freiheit entlassen. Das Jahr ist nun halb vorbei und wir haben schon einige Geschichten von Schützlingen zu erzählen, die uns fernab der typischen Haus- und Kleintiere beschäftigen und auf Trab halten.

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Pressemitteilung
Viele Hamburger*innen entdecken derzeit Jungtiere, die vermeintlich Hilfe brauchen. Den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) erreichen zunehmend besorgte Anfragen, was mit diesen Tieren geschehen soll. Doch nicht jedes Jungtier ist auf die Unterstützung des Menschen angewiesen. Wann dem so ist und wann nicht – der HTV klärt auf.
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Fillie Osterfuchs, das Fuchsmädchen, das mit etwa vier Wochen in einem Osterfeuer schwere Brandwunden erlitt, wird momentan von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt bei sich zuhause gepflegt und behandelt. Zuletzt wurde in einer Operation die abgestorbene Gesichtshaut entfernt – Fillie hat die Behandlung gut überstanden und erholt sich von der Prozedur schnell. Wie es der Füchsin jetzt geht, berichten wir hier.
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Ende April wurde ein abgemagerter und bewegungsunfähiger Dachs zu uns in den HTV gebracht. Bei der routinemäßigen Eingangsuntersuchung stellte sich heraus, dass das Tier mit Schrotkugeln durchsät war – durch diese können Langzeitschäden entstanden sein, die den Dachs immer weiter schwächten. Wie konnte es so weit kommen? Wir vermuten, dass es sich bei dem Fall um eine Missachtung des Tierschutz- sowie Bundesjagdgesetzes handelt.
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Pressemitteilung vom 03. Mai 2022
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) bittet eindringlich darum, hilfebedürftig wirkende Jungtiere nicht voreilig einzusammeln und im Tierheim Süderstraße abzugeben, denn die Aufzuchtstation ist bald überfüllt. Die Hamburgerinnen und Hamburger sollen erst abwarten, ob sich die Eltern der Jungtiere doch noch zeigen!
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Pressemitteilung vom 21. April 2022
Bei einem privaten Osterfeuer in Hamburg-Reitbrook kam am Ostersamstag ein Fuchswelpe beinahe ums Leben. Seit dem Ostersonntag befindet er sich nun in der Obhut des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) und wird von seiner 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt privat gepflegt.