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Pressemitteilung vom 21. März 2024
Stupsnase, zauberhafter Augenaufschlag und seidige Mini-Löffel: Es ist Hasenkinder-Zeit!
Zu der ersten Wärme des Frühlings und der zum Leben erblühenden Flora und Fauna gesellt sich auch der Nachwuchs der Hasen auf Hamburgs Felder. Zu niedlich sehen die kleinen, runden Stupsnäschen aus, wenn sie da so alleine und scheinbar hilflos im offenen Feld liegen. Doch Achtung: Nicht anfassen, denn die Kleinen sind häufig gar nicht in Not!
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Heute sind der Welttag der freilebenden Tiere und Pflanzen und der Tag des Artenschutzes. Zwei gute Gründe, um 5 Wege zu einem tierfreundlichen Garten aufzuzeigen. Denn der Frühling streckte seine Sonnenstrahlen aus und für viele Menschen beginnt damit die Zeit der Gartenarbeiten. Doch aufgepasst: Aus Unachtsamkeit können dabei Lebens- und Rückzugsräume unserer einheimischen Tiere zerstört werden. Die Lebensbedingungen für Wildtiere werden durch die Ausbreitung von Industrie, Landwirtschaft und Verkehr ohnehin immer schlechter. Wir alle können dazu beitragen, ihre Lebensräume und Leben zu schützen.
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„Wildtiere rund ums Haus und im Garten“ ist das Thema eines Web-Seminars, das unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V. anbietet. Haus- und Gartenbesitzer bekommen unter anderem Infos und Tipps, wie sie Rückzugs- und Lebensräume für verschiedene Tierarten schaffen und Gefahren für Wildtiere aus ihrem Garten verbannen können.
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Das war ein seltener Gast in unserem Tierheim: Ein großer, schwer verletzter Uhu kam Mitte Oktober in unsere Obhut. Wir haben ihn „Pattex“ genannt und alle mitgefiebert, ob seine Verletzung verheilen wird und es möglich sein würde, ihn wieder auszuwildern. Jetzt können wir aufatmen und hier seine Geschichte in einer Foto-Story erzählen. UPDATE: Wir freuen uns, dass Pattex am 26. Januar 2023 in ein Leben in Freiheit starten konnte - Fotos siehe unten.
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Pressemitteilung vom 26. September 2022
Herbstzeit ist Igelzeit – und damit leider auch die Zeit der falsch verstandenen Tierliebe. Jedes Jahr nimmt das Tierheim Süderstraße des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) Hunderte Igel auf, 2021 sogar 700. In den vergangenen Wochen wurden bereits zahleiche Igelbabys ins Tierheim gebracht. Das Tragische: Viele Tiere sind gar nicht hilfebedürftig.
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Am liebsten hören wir Geschichten mit Happy End – und die von Fillie ist auf dem Weg, eine ganz tolle zu werden! Sie hatte nicht nur einen ziemlich holprigen Start in ihr Fuchs-Leben, sondern es war zwischendrin auch immer wieder nicht ganz klar, ob sie es schafft. Nach diversen OPs und Behandlungen gibt es jetzt aber einen großen Grund zur Freude, denn die kleine Fähe konnte in die Freigehege des Wildtier- und Artenschutzzentrums Klein Offenseth-Sparrieshoop ziehen.
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Fuchsmädchen Fillie, das von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt liebevoll aufgezogen wird, kam als Osterfeuer-Opfer in unsere Obhut. Nachdem die Brandwunden im Gesicht verheilt sind, konnte jetzt eine plastisch-chirurgische OP erfolgen, damit die kleine Fähe ihr linkes Auge wieder schließen kann.
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Was viele gar nicht wissen: Unsere Wildtier-Auffangstation ist eine der größten im Norden. Hilfsbedürftige Wildtiere werden bei uns medizinisch versorgt und sehr junge Tiere mit der Hand aufgezogen. Unser Tierpflegepersonal und eingearbeitete Ehrenamtliche versorgen die Tiere rund um die Uhr. Sobald sie alt genug oder wieder gesund sind, werden die Wildtiere ausgewildert, also in die Freiheit entlassen. Das Jahr ist nun halb vorbei und wir haben schon einige Geschichten von Schützlingen zu erzählen, die uns fernab der typischen Haus- und Kleintiere beschäftigen und auf Trab halten.
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Pressemitteilung
Viele Hamburger*innen entdecken derzeit Jungtiere, die vermeintlich Hilfe brauchen. Den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) erreichen zunehmend besorgte Anfragen, was mit diesen Tieren geschehen soll. Doch nicht jedes Jungtier ist auf die Unterstützung des Menschen angewiesen. Wann dem so ist und wann nicht – der HTV klärt auf.
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Fillie Osterfuchs, das Fuchsmädchen, das mit etwa vier Wochen in einem Osterfeuer schwere Brandwunden erlitt, wird momentan von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt bei sich zuhause gepflegt und behandelt. Zuletzt wurde in einer Operation die abgestorbene Gesichtshaut entfernt – Fillie hat die Behandlung gut überstanden und erholt sich von der Prozedur schnell. Wie es der Füchsin jetzt geht, berichten wir hier.
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