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Vorwitzige Eichhörnchenbabys, empfindsame Hasen- und Kaninchenkinder, nimmersatte Singvogelküken und neugierige Marderjunge füllen in diesen Wochen die „Kinderzimmer“ unseres Tierheims. Unsere Tierpfleger*innen, ehrenamtlich Helfende und saisonale Hilfskräfte haben alle Hände voll zu tun, den verlassenen Jungtieren ein adäquater Mutterersatz zu sein und eine erfolgreiche Auswilderung vorzubereiten. Für die umfassende Betreuung und Versorgung der „jungen Wilden“ sind wir auf Spenden angewiesen. Jeder Euro hilft, verwaisten Wildtierkindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Von ganzem Herzen danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung dieser wichtigen Tierschutzaufgabe!

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Update: Einer der geretteten Junghasen hat sich trotz aller Kraftanstrengungen und liebevoller Pflege leider nicht von seinen massiven Verletzungen erholt. Diese wurden durch das Feuer beim Verbrennen von Gartenabfällen verursacht. Wir sind sehr traurig, dass das Hasenjunge aufgrund der Gedankenlosigkeit von Menschen sterben musste.
Vier Hasenjunge fanden sich in den Flammen von Gartenabfällen wieder, die verbrannt werden sollten. Drei Feldhasenkinder schafften es, sich aus dem Feuer zu retten - ein Junges verbannte leider bei lebendigem Leib. Bitte verzichten Sie auf das Verbrennen von Gartenabfällen!

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Bundestag und Bundesrat haben eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen. Demnach können Wölfe nun leichter abgeschossen werden, wenn sie „Schäden“ verursachen. Dafür muss keine Zuordnung zu dem jeweiligen Tier mehr erfolgen – es reicht aus, wenn es zeitlich und räumlich in Zusammenhang mit dem Riss steht, um zum Abschuss freigegeben zu sein.

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Bundestag und Bundesrat haben eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen. Demnach können Wölfe nun leichter abgeschossen werden, wenn sie „Schäden“ verursachen. Dafür muss keine Zuordnung zu dem jeweiligen Tier mehr erfolgen – es reicht aus, wenn es zeitlich und räumlich in Zusammenhang mit dem Riss steht, um zum Abschuss freigegeben zu sein.
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Eine perfide Mausefalle der Marke Super Cat kostete einen Igel fast das Leben. Gefangen und nicht fähig, sich zu befreien, drohte die Falle mit scharfkantigen Enden das linke Vorderbein des Tieres zu zerquetschen. Glücklicherweise wurde der Igel in seiner Notlage rechtzeitig gefunden und aus Wilhelmsburg in unsere Obhut gebracht!
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Wir nehmen uns dem Thema Wildtiere dieser Tage vermehrt an, da so viele Jungtiere in unsere Obhut gelangen, die keine menschliche Hilfe benötigt hätten. Wir haben hierzu auch bereits mehrere Mitteilungen an die Medien versandt und klären mit Beiträgen auf unserer Website sowie bei Facebook und im Fernsehen immer wieder auf. Um weitere Tipps für Finder*innen zu geben, stellen wir in einer neuen Serie junge Wildtiere vor, die uns ihre Bedürfnisse mitteilen.
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Pressemitteilung
Die Aufnahme hilfebedürftiger Jungtiere im Tierheim des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) bleibt auch in Corona-Zeiten möglich, da die Abgabe eines Tieres in Not einen berechtigten Grund zum Besuch des Tierheims darstellt. Allerdings sollten nur Jungtiere, die sich tatsächlich in Not befinden der Natur entnommen und in menschliche Obhut genommen werden.

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Schwer verletzt kam ein Eichhörnchen zu uns ins Tierheim – es steckte mit dem Kopf in einem Futterhaus fest. Wir erleben immer wieder, dass Tierbedarf nicht tierschutzgerecht ist und so zur gefährlichen Falle für Tiere wird. Dem Eichhörnchen konnten wir glücklicherweise in höchster Not helfen.
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15. Oktober 2018
Mit dem Deutschen Tierschutzpreis hat der Deutsche Tierschutzbund in der Sonderkategorie Taubenschutz das Kooperationsprojekt des Hamburger Tierschutzvereins mit dem Hamburger Stadttauben e. V. geehrt. HTV-Mitglied Martina Born nahm den Preis entgegen und schildert im Folgenden ihre Eindrücke.