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Pressemitteilung
Die Aufnahme hilfebedürftiger Jungtiere im Tierheim des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) bleibt auch in Corona-Zeiten möglich, da die Abgabe eines Tieres in Not einen berechtigten Grund zum Besuch des Tierheims darstellt. Allerdings sollten nur Jungtiere, die sich tatsächlich in Not befinden der Natur entnommen und in menschliche Obhut genommen werden.

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Schwer verletzt kam ein Eichhörnchen zu uns ins Tierheim – es steckte mit dem Kopf in einem Futterhaus fest. Wir erleben immer wieder, dass Tierbedarf nicht tierschutzgerecht ist und so zur gefährlichen Falle für Tiere wird. Dem Eichhörnchen konnten wir glücklicherweise in höchster Not helfen.
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15. Oktober 2018
Mit dem Deutschen Tierschutzpreis hat der Deutsche Tierschutzbund in der Sonderkategorie Taubenschutz das Kooperationsprojekt des Hamburger Tierschutzvereins mit dem Hamburger Stadttauben e. V. geehrt. HTV-Mitglied Martina Born nahm den Preis entgegen und schildert im Folgenden ihre Eindrücke.
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22. August 2018
Stoppt den Masterplan für einen Wildtierzoo im Klövensteen! Die Bürgerinitiative (BI) „Klövensteen soll leben“, unterstützt vom Hamburger Tierschutzverein (HTV), hat beim Bezirksamt Altona einen Bürgerbegehren gegen die gigantischen Umbaupläne für das Wildgehege in Rissen angemeldet. Kurz nachdem die BI zu einem Pressegespräch eingeladen hatte, war der erste Erfolg für den Bürgerprotest zu verzeichnen: Die SPD Altona verkündete am Dienstagnachmittag, dass der Masterplan politisch vom Tisch sei.
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24. Juli 2018, Update 10. August 2018
Die Elfenbeinschnitzerei, die Geldbörse aus Krokoleder, ein Stückchen von der Koralle: Wenn die Deutschen aus dem Urlaub zurückkommen, findet der Zoll immer noch in viel zu vielen Koffern Gegenstände von geschützten Arten – und sogar lebende Tiere. Auch am Hamburger Flughafen. Deswegen appellieren Zoll und Hamburger Tierschutzverein an alle Reisenden: Finger weg von Tieren und Tierprodukten – verbotene Souvenirs können teuer werden!
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Pressemitteilung vom 12. Januar 2018
Der Deutsche Bauernverband hat gefordert, dass 70 Prozent aller Wildschweine in Deutschland getötet werden sollen, vermeintlich um der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen. Der Hamburger Tierschutzverein und der Deutsche Tierschutzbund verurteilen diese Forderung - letzterer hat mit dem folgenden Kommentar darauf reagiert.
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23. November 2017
Füchse sind sehr lern- und anpassungsfähige Tiere, die in einer Vielzahl verschiedener Umgebungen leben können – dank ihres wärmenden Fells auch in sehr kalten Regionen. Ausgerechnet dieses schöne und schützende Fell wird leider Tausenden von Füchsen jedes Jahr zum Verhängnis, wenn sie in einer Pelztieranlage gefoltert und für ihren Pelz grausam ermordet werden. Feli Füchschen, unser Arche-Noah-Tier 2017, steht stellvertretend für alle Füchse dieser Welt, denen ihr Recht in Freiheit zu leben genommen wird!
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26. Februar 2015
Immer wieder werden an den Ufern der Hansestadt verletzte oder verendete Wasservögel entdeckt. Die Tiere hatten sich in Angel- oder Drachenschnüren verfangen und konnten sich nicht aus eigener Kraft befreien. Zurückgelassene Drachenschnüre stellen für Vögel eine große Gefahr dar.
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27. Juni 2014
Sie ist die einzige einheimische Schildkrötenart und galt als fast ausgestorben: die Europäische Sumpfschildkröte. Kürzlich gelangte eines dieser seltenen Exemplare ins Tierheim Süderstraße. Der Finder hatte sie in seinem Garten entdeckt und hielt sie für ein exotisches Tier. Tatsächlich gehört sie zu den seltensten Wildtieren unserer Heimat und hätte nicht ins Tierheim gemusst!