Vergangenen Monat haben wir zum Kunstwettbewerb für Kinder aufgerufen und Euch gebeten, uns Plakate zum Thema ,,Illegaler Welpenhandel'' zu basteln und zu schicken. Denn nicht erst durch die Corona-Pandemie hält uns alle im Tierheim der Welpenhandel mit all seinem Leid in Atem. Einige tolle Plakate haben uns erreicht, die wir gerne mit Euch teilen möchten.
Eröffnung des Waldrefugiums, u.a. mit Tierschutzbund-Präsident Thomas Schröder, Ute Vogt, Anette Kramme und dem Vorsitzenden der Tierhilfe Hoffnung, Matthias Schmidt (vorne von links nach rechts) Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V.Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes e.V. vom 05.05.2022
Der Deutsche Tierschutzbund hat gestern gemeinsam mit seinem Mitgliedsverein Tierhilfe Hoffnung ein Waldrefugium für Straßenhunde im rumänischen Pitesti eingeweiht. Das Gelände grenzt an das von der Tierhilfe Hoffnung betriebene Tierheim „Smeura“ – bekannt als größtes Tierheim der Welt.
"High Five!" - Katze Lisbeth* machte sich beim Zukunftstag direkt durch ihre offene Art beliebt.„Was willst Du denn nach der Schule mal machen?“ – Eine Frage, die bei vielen Schülerinnen und Schülern Panik auslöst. Um der nächsten Generation diese Angst ein wenig zu nehmen, haben wir beim diesjährigen Zukunftstag am 28. April mitgemacht: 11 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 14 Jahren verbrachten einen Tag bei uns und lernten den Arbeitsalltag bei uns im Tierheim Süderstraße kennen.
Eichhörnchenjunge sind die häufigsten Findelkinder in der Wildtierstation des HTV.
Pressemitteilung vom 03. Mai 2022
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) bittet eindringlich darum, hilfebedürftig wirkende Jungtiere nicht voreilig einzusammeln und im Tierheim Süderstraße abzugeben, denn die Aufzuchtstation ist bald überfüllt. Die Hamburgerinnen und Hamburger sollen erst abwarten, ob sich die Eltern der Jungtiere doch noch zeigen!
Fillies linkes Auge ist stark in Mitleidenschaft gezogen worden.Heilen die Brandwunden von Fillie aus dem Osterfeuer gut? Wie geht es ihr? Das erfahren Sie in diesem Bericht von unserer 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt, die Fillie bei sich zuhause pflegt und behandelt.
Am KinderSonntag im Mai widmen wir uns dem Thema „Hühner– Das Leid als sogenannte Nutztiere“. Jedes Jahr werden alleine in Deutschland 701 Millionen Hühner geschlachtet. Nur wenige von ihnen haben in ihrem Leben den Genuss, jemals das Tageslicht zu sehen und sich frei zu bewegen, bevor sie getötet werden. Die meisten Hühner in der Mast- und Legehennenindustrie leiden unter beengenden, tierschutzwidrigen Haltungsformen sehr - einige sterben schon dadurch.
Millionen Tiere müssen jedes Jahr in Versuchslaboren leiden. Credit: Deutscher Tierschutzbund e.V.Seit 60 Jahren wird am 24. April der Internationale Tag des Versuchstieres begangen - selbstverständlich aus dem Grund, den Tieren in der Medizin- und Pharmaindustrie eine Stimme zu geben und sich gegen Tierversuche und das damit verbundene Tierleid einzusetzen
Der ausgesetzte Hund Teddy bekam einen würdevollen Abschied unter großer Anteilnahme auf einem Tierfriedhof im Kreis Steinburg. Für die Beisetzung wurden keine Kosten erhoben. Des Weiteren erreichten uns viele zielführende Hinweise zur Ermittlung der Verantwortlichen. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir jedoch noch keine weiteren Informationen preisgeben. Unten finden Sie Fotos der Beisetzung.
Diese kleine Füchsin musste im Feuer leiden.Pressemitteilung vom 21. April 2022
Bei einem privaten Osterfeuer in Hamburg-Reitbrook kam am Ostersamstag ein Fuchswelpe beinahe ums Leben. Seit dem Ostersonntag befindet er sich nun in der Obhut des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) und wird von seiner 1. Vorsitzenden Janet Bernhardt privat gepflegt.
Die beiden Katzenbabys in der Plastikbox, in der sie gefunden wurden.Pressemitteilung vom 21. April 2022
Update:Uns erreichten zielführende Hinweise zur Ermittlung der Verantwortlichen. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen keine weiteren Informationen preisgeben. Am Nachmittag des 19.04. wurden zwei weiße Baby-Katzen noch während des laufenden Betriebs vor dem Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. in einem Umzugskarton ausgesetzt. Den beiden fehlten Knochen in den Vorderbeiden, sodass sie sich mit den Vorderbeinen nicht aufrichten konnten. Die vermutlich aus Inzucht stammenden Kitten waren nicht lebensfähig und mussten nun nach nur vier Wochen Lebens- und Leidenszeit erlöst werden.