Tierschutz
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Pressemeldung Deutscher Tierschutzbund
Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., reagiert auf die gestrige Ausgabe der ARD-Sendung "Report Mainz", um erneut ein Ende der Tiertransporte in Drittstaaten einzufordern. Das Politikmagazin berichtete ausführlich über Bullenkälber, die in Deutschland keine Verwendung finden, zum Mästen nach Spanien gebracht und in den Nahen Osten verkauft werden, wo sie qualvoll verenden.
Auch wir fordern zum wiederholten Male: Schluss mit den tierquälerischen Lebendtransporten!
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Friedolin kam im Jahr 2016 nach Deutschland. Er war einer von den Glücklichen, die im Rahmen des Auslandstierschutzes aus Rumänien zu uns reisen durften. Der süße, einohrige Kerl hatte viele Patinnen und Paten, die ihn unterstützten. Jetzt ist Friedolin an einer plötzlichen Krebserkrankung leider gestorben. Seine Pflegemama, HTV-Tierpflegerin Katerina Landsmannova, baten wir um einen Nachruf für ihren geliebten "Friedo".
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Unser KinderSonntag zum Thema Stadttauben hat wieder total viel Spaß gemacht! Dieses Mal ging es um ein Thema, das vielleicht erst einmal ungewöhnlich erscheint: Stadttauben. Viele fragen sich: Was haben die denn überhaupt mit Tierschutz zu tun, das sind doch Wildtiere? Nein, sind sie nicht!
Und deshalb haben wir unseren KinderSonntag erst einmal mit der Geschichte der Stadttauben begonnen – darüber, wie aus den einstigen Tauben, die als Haustiere gehalten wurden, Stadttauben ohne Zuhause wurden. Dabei erzählte eine Stadttaube aus ihrem schweren Leben in Hamburg und durfte im Anschluss noch von den Kindern interviewt werden.
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Der nächste KinderSonntag steht an! Das Thema ist wichtiger denn je – dieses Mal dreht sich nämlich alles um Stadttauben! Denn über die Tiere, die viel zu oft als „Ratten der Lüfte“ bezeichnet werden, wissen viele gar nicht Bescheid - weshalb viele Menschen leider schlimme Vorurteile haben und die Tiere schlecht behandeln. Deswegen kann gar nicht früh genug angefangen werden, ein Verständnis für die Tiere zu schaffen, die einmal als Haustiere gehalten wurden – wie Kanarienvögel und Wellensittiche heutzutage auch.
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Viele Menschen wünschten sich während der Corona-Lockdowns jemanden, der ihnen Nähe, Liebe und Unterhaltung spendet. Und wer eignet sich da besser als ein freundlicher, niedlicher Vierbeiner? Leider wurden aus dieser Sehnsucht heraus viele Hunde unüberlegt gekauft, aus Unerfahrenheit nicht erzogen und nach dem Ende von Homeoffice-Pflicht und Reisebeschränkungen wieder ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben. Mit der Ausnahmesituation Corona und dem Hunde-Boom traten jedoch auch überwunden geglaubte Trends wieder in Erscheinung: So erreichte der illegale Welpenhandel ein Rekordhoch und sogar gesundheitsschädliche optische Trends, wie kupierte Ohren, tauchten wieder auf.
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Heute ist der Tag der streunenden Katzen – also der perfekte Zeitpunkt, um die Geschichte von Sammy vorzustellen, die von einer streunenden zu einer schmusenden Katze wurde. Unsere Beisitzerin Stefanie Bauche hat die Entwicklung der Samtpfote live mitverfolgt.
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Lieber keine Tierhaltungskennzeichnung, als eine, die ernsthaften und nachhaltigen Tierschutz in keinster Weise voranbringt: Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund (DTSchB) lehnt das heute von der Bundesregierung beschlossene Tierhaltungskennzeichen als "Etikettenschwindel" ab - im Folgenden der Kommentar des DTSchB-Präsidenten Thomas Schröder.
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Etwa 10 Millionen Hunde leben in Deutschland, davon aktuell 147 in unserem Tierheim. Grund genug für einen KinderSonntag zum Thema „Hund“. Am vergangenen Sonntag war es unter dem Motto "Who let the dogs out?" soweit: 20 kleine Tierschützerinnen und Tierschützer samt Eltern erfuhren alles von Hundehaltung über Hunde-Kommunikation bis hin zu Qualzuchten. Die gelernten Hunderegeln setzten sie beim Kontakt mit Hündin Ännie gleich um.
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Mit dem Leitmotto „Tierheime am Limit“ zum heutigen Welttierschutztag ruft unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, gemeinsam mit seinen über 740 Mitgliedsvereinen Politik und Gesellschaft dazu auf, den karitativen Tierschutz im Land zu retten. Schon vor der Pandemie war die finanzielle Situation in vielen Tierheimen angespannt, jetzt kommen zu den Auswirkungen der Corona-Zeit extreme Kostensteigerungen hinzu. Deutschlandweit sind Einrichtungen des praktischen Tierschutzes in ihrer Existenz bedroht. Auch wir spüren die höheren Kosten, zum Beispiel durch steigende Energiepreise, die insbesondere bei der Versorgung von exotischen Tieren enorm hoch sind.
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Hunde standen bei unseren Aktivitäten am vergangenen Wochenende im Mittelpunkt: Beim SoKa Run 2022 durch die Hamburger Innenstadt machten wir wieder gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen auf die Ungerechtigkeiten des Hamburger Hundegesetzes aufmerksam. Und auch beim Hundebadetag im Strandbad Farmsen waren wir mit einem HTV-Infostand vertreten, um unter anderem über die unsägliche Rasseliste und den illegalen Welpenhandel aufzuklären – während die Vierbeiner im Wasser toben konnten.
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