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Königspython Kaa hatte Glück: Er wurde im Tierheim Süderstraße an neue Halter vermittelt.Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes
28. Juli 2014
Nachdem tausende Deutsche bereits in den vergangenen Wochen in die Ferien starteten, folgen jetzt die restlichen Bundesländer - darunter auch Rheinland-Pfalz, Hessen und Bayern. Wer seinen Urlaub im Ausland verbringt, kommt dort meist ganz unfreiwillig mit zahlreichen Tierschutzproblematiken in Berührung: Ein Erinnerungsfoto mit einem Tier, das oft gegen Bezahlung angeboten wird, unterstützt genauso Tierleid wie der Besuch von Tierparks und Delfinarien, in denen die Tiere nicht artgerecht gehalten werden.
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Hennenleben: Vom Hühnerstall in den Freilauf.21. Juli 2014
Zum fünften Mal beteiligt sich der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) an der Aktion „Rettet das Huhn“. Dreißig „ausgediente“ Legehennen sind letzten Sonntag in das geräumige Freigehege des Tierheims Süderstraße eingezogen, picken und scharren am Boden und nehmen ausgiebige Staub- und Sonnenbäder.
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Die HTV-Jugendgruppe erinnert an die in 2013 tödlich verunglückten Pferde Glad Royal und Cool Kid. Foto: Andrea Klick15. Juli 2014
Katharine Krause, ehrenamtliche Leiterin der Jugendgruppe des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV), berichtet von einer Mahnwache am 6. Juli beim Derby 2014.
„Wir, die Jugendgruppe des HTV, sind am 06.07.2014 in Trauerkleidung vor die Horner Rennbahn marschiert, um an die am 06.07.2013 tödlich verunglückten Sportpferde Glad Royal und Cool Kid zu erinnern.
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Die HTV-Jugendgruppe erinnert an die in 2013 tödlich verunglückten Pferde Glad Royal und Cool Kid. Foto: Andrea Klick15. Juli 2014
Katharine Krause, ehrenamtliche Leiterin der Jugendgruppe des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV), berichtet von einer Mahnwache am 6. Juli beim Derby 2014.
„Wir, die Jugendgruppe des HTV, sind am 06.07.2014 in Trauerkleidung vor die Horner Rennbahn marschiert, um an die am 06.07.2013 tödlich verunglückten Sportpferde Glad Royal und Cool Kid zu erinnern.
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Kämpfen ums nackte Überleben: Ferkel in deutschen Zuchtbetrieben. Foto: ARIWA14. Juli 2014
Schon die Bilder aus dem Trailer schockieren: Gerade geborene Ferkel werden im Vorbeigehen reihenweise getötet - entweder auf den Boden oder gegen die Stallkante geschlagen. Zu sehen sind noch lebende Ferkel, die achtlos in Kadavereimer geworfen werden. Es ist ein schonungsloser Blick in den Alltag von deutschen Ferkelzuchtbetrieben. Es ist ein Alltag, geprägt von Schmerzen und Tod. Überzüchtete Sauen vegetieren in engen Kastenständen, können sich nicht umdrehen, nur mit Mühe aufstehen. Viele haben offene Wunden, wirken apathisch.
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Schmerzhafter Einsatz von Zungenbändern beim Rennen. Foto: KlickPressemitteilung vom 5. Juli 2014
Jugendliche Mitglieder des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) fordern mit einer Mahnwache am morgigen Sonntag beim IDEE 145. Deutschen Derby an der Horner Rennbahn ein sofortiges Ende von Pferderennen.
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LKW mit Kampagnen-Motiv „Mein Weg in den Tod ist die Hölle"Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes
1. Juli 2014
Anlässlich des heutigen Tages gegen Tiertransporte (1.7.) erinnert der Deutsche Tierschutzbund an die Qualen, die Tiere tagtäglich auf Europas Straßen erleiden müssen – ein Ende ist nicht in Sicht. Erst kürzlich hat die EU-Kommission angekündigt, dass sie derzeit keine Änderung der EU-Transport Verordnung plant. Der Verband kritisiert diese Haltung scharf, da eine Verbesserung der Verordnung in den Punkten Transportzeit und Ladedichte längst überfällig ist. Zudem werden die unzureichenden Bestimmungen nach wie vor zu wenig kontrolliert, Verstöße oft nicht konsequent genug geahndet.
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BHV-Hundetrainerin Susanne David bei der ArbeitPressemitteilung des BHV
30. Juni 2014
Der Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater e.V. (BHV) informiert über Wirkung und Wahrheit des Hundetrainings im Fernsehen beziehungsweise im wirklichen Leben mit der Trainerin oder dem Trainer in der Nachbarschaft.
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Kennzeichen der Europäischen Sumpfschildkröte: die gelben Tupfen an Kopf und Gliedmaßen27. Juni 2014
Sie ist die einzige einheimische Schildkrötenart und galt als fast ausgestorben: die Europäische Sumpfschildkröte. Kürzlich gelangte eines dieser seltenen Exemplare ins Tierheim Süderstraße. Der Finder hatte sie in seinem Garten entdeckt und hielt sie für ein exotisches Tier. Tatsächlich gehört sie zu den seltensten Wildtieren unserer Heimat und hätte nicht ins Tierheim gemusst!