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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein.
Eine unkastrierte Freigängerkatze und ihre Nachkommen können rein rechnerisch in nur 7 Jahren etwa 370.092 Katzen zeugen (Quelle: Peta).
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Update Zukunftstag 2023: Aufgrund der hohen Nachfrage können wir leider keine weiteren Anmeldungen entgegennehmen. Wir danken für das Interesse und das Verständnis.
Der Hamburger Tierschutzverein bietet interessierten Schülern und Schülerinnen im Rahmen des Zukunftstages am 28.04.2022 einen Einblick in die verschiedenen Berufsfelder des Tierheims. An diesem Tag gibt es die Möglichkeit in die Tierpflege, Tierarztpraxis, Tierschutzberatung oder die Öffentlichkeitsabteilung des Tierheims Süderstraße reinzuschnuppern. Dabei lernen die Teilnehmer:innen, wie vielfältig die Arbeit im Tierheimbetrieb ist und dass man leider nicht den ganzen Tag mit den Tierheimbewohnern kuscheln kann.
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Wir haben regelmäßig Tiere in unserer Obhut, die sich vergiftet haben oder wurden. Selbstverständlich helfen wir den Tieren in Not. Kater Cookie hatte Glück und konnte von uns gerettet werden. Er wurde am Wochenende abgeholt und kann sich in seinem Zuhause von den Strapazen erholen. Vergiftungen sind leider keine Seltenheit – deshalb hat unser Tierarzt Danilo Saß Ihnen Tipps zusammengestellt, was zu tun ist, wenn Ihr Liebling Anzeichen einer Vergiftung zeigt.
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Laut Schätzungen der vergangenen Jahre gibt es etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Die HTV-Katzenrettung betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr. Im folgenden Interview erklärt die Leiterin unseres Katzenrettungsteams Monika Freytag, warum sie eigentlich rund um die Uhr arbeiten müsste – und warum eine Katzenschutzverordnung, die eine Kastrationspflicht beinhaltet, Elend lindern kann.
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Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes
Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Bayern üben scharfe Kritik an der Regierung von Oberbayern, die aufgrund einer angeblichen
„Gefährdungslage“ den Abschuss eines Wolfs in den Landkreisen Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land genehmigt hat. Aus Sicht des Deutschen
Tierschutzbundes ist die Begründung für die geplante „Entnahme“ des Tieres völlig unzureichend. Der Verband prüft mögliche rechtliche Schritte.
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Facebook, YouTube, Instagram – und jetzt auch TikTok! Um auch die jüngere Generation zu erreichen, tummeln wir uns seit einigen Monaten auf dem Videoportal. Unsere Tiere liefern uns immer ausreichend Stoff für kurze Filme, außerdem gibt es Infos zum Thema Tierschutz. Schaut doch mal bei TikTok rein – und folgt uns dort gerne unter hamburgertierschutz!
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein. Ende März entscheidet der Hamburger Senat über die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Einige unserer Expertinnen erläutern, warum unter anderem Registrierungs- und Kastrationspflicht für Katzen so wichtig sind: Den Auftakt gibt unser Vorstandsmitglied Stefanie Bauche.

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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
Als Reaktion auf die novellierte Tierschutz-Hundeverordnung hat die Berliner Polizei 49 ihrer insgesamt 130 Diensthunde vorläufig außer Dienst gestellt. Seit Beginn dieses Jahres ist das Anwenden sogenannter Strafreize – etwa durch Zug- und Stachelhalsbänder – in der Hundeausbildung bundesweit verboten. Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, dieses Verbot durch Ausnahmeregelungen aufzuweichen.

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Wir begrüßen das Verkaufsverbot von Feuewerk, da dies nach Silvester 2020 nun erneut vielen Heim-, Wild- und sogenannten Nutztieren zugutekommt. Doch uns muss bewusst bleiben, dass es immer Menschen geben wird, die sich auf anderen (auch illegalen) Wegen zu helfen wissen und auch dieses Jahr mit Knallereien für Schockmomente bei Tier und Mensch sorgen werden. Um den Stress für Sie und Ihr Haustier zu minimieren und Risiken zu vermeiden, führen wir im Folgenden ein paar Tipps auf.