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Zum dritten Mal in diesem Jahr heißen wir Junghunde aus dem weltweit größten Tierheim „Smeura“ in Rumänien willkommen, die dank unseres Kooperationspartners Tierhilfe Hoffnung e.V. zu uns reisen konnten. Es sind "nur" vier Glücksfelle, denn Clyde und Chica, aus dem April-Transport, warten noch auf ihre passenden Menschen. Auch die Neuankömmlinge Daisy, Diamond, Dora und Dandy konnten vor dem Schicksal in einer Tötungsstation für Straßenhunde bewahrt werden. Wir verraten Ihnen, wie ihre Ankunft bei uns verlaufen ist.
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Brummhilde ist ein Paradebeispiel für Katzen, die leider oft eine ganze Weile bei uns im Tierheim warten. Freigang, Angst vor Menschen – keine guten Voraussetzungen, um in einer Großstadt vermittelt zu werden. Doch an Brummhilde zeigt sich, dass sich mit der richtigen Umgebung und ausreichend Liebe und Geduld auch die „Wildesten“ nicht nur durchs Leben grummeln müssen.
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Pressemitteilung
Am 10. Oktober 2021 wurden um 19.30 Uhr vier Jack-Russell-Terrier-Mischlingswelpen in einem Karton im Speckenweg, Bergedorf, entdeckt. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Wer kennt die Welpen bzw. ihre Halter:innen oder hat etwas Verdächtiges beobachtet? Der HTV setzt für Hinweise, die zu den für die Aussetzung verantwortlichen Personen führen, eine Belohnung von 500 Euro aus.
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Wir sind überglücklich, wieder Hunden aus der Smeura einen Neustart zu ermöglichen. In den nächsten Tagen erwarten wir die vier Jungspunde Daisy, Dora, Dandy und Diamond. Sie können uns und die Neuankömmlinge jetzt schon mit Ihrer Spende unterstützen!
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In Deutschland gibt es keine Straßenkatzen? Weit gefehlt. Die gleiche Sorte Katzen, die in Urlaubsländern von Touristinnen und Touristen gefüttert wird, deshalb dort allgegenwärtig und sichtbar ist, wird Zuhause in Deutschland von Grundstück oder Firmengelände verjagt. FRAGE: Woran erkennt man menschenscheue, freilebende Straßenkatzen? ANTWORT: Daran, dass man sie NICHT SIEHT.
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Am vergangenen Sonnabend fand der 5. Hundebadetag im Strandbad Farmsen statt. Von 11-18 Uhr konnten sich die Vierbeiner wieder im kühlen Nass vergnügen und nach Herzenslust miteinander toben. Auch wir waren der Einladung unseres befreundeten Vereins Hunde-Lobby e.V. gefolgt und präsentierten uns vor Ort mit einem Stand zum Thema illegaler Welpenhandel.
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Mit einer zweiten Mahnwache zum Gedenken an die vielen Opfer des illegalen Welpenhandels demonstrierten etwa 70 Menschen vor dem Hamburger Rathaus. Der Handel hat seit Beginn der Coronapandemie allein in Hamburg hunderte Opfer gefordert. Als Redner:innen klärten unsere 1. Vorsitzende Janet Bernhardt, HTV-Tierschutzberaterin Nicole Hartmann und der aus den Medien bekannte Tierretter Stefan Klippstein über das tödliche Welpengeschäft auf.