Tierschutz
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Lösung: die Katzenschutzverordnung, eine Kastrations- und Registrierungspflicht für alle Freigängerkatzen in Hamburg. Morgen, am 31.03.2022, endet die Prüffrist des Senats zur Einführung einer Katzenschutzverordnung.
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Wir möchten auch junge Menschen für den Tierschutz begeistern! Kritische Auseinandersetzung mit Tierschutzthemen jeglicher Art, Aktionen rund ums Tierheim, Info-Auftritte in der Öffentlichkeit sowie die Organisation und Teilnahme an Demonstrationen und Mahnwachen stehen auf dem Planungszettel. Wer macht mit?
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Pressemitteilung
Mahnwache zum Ende der Prüffrist des Senats am 31. März: Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. übt Druck auf die Politik aus: „Die Katzenschutzverordnung muss kommen!“
Hamburg, den 24.03.2022 – Schätzungsweise 10.000 Streunerkatzen leben auf Hamburgs Straßen, leiden und sterben im Verborgenen. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) kämpft seit einigen Jahren für eine Katzenschutzverordnung – die einzige nachhaltige Lösung, dieses Problem in den Griff zu bekommen.
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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) ist zutiefst betroffen: Konnte das Team in der
letzten Woche den Zwergspitz-Welpen Bibo aus dem illegalen Welpenhandel befreien, ist er bereits wenige Tage nach seiner Rettung verstorben. Der gerade einmal acht Wochen junge Welpe litt zwar unter der zu frühen Trennung von seiner Mutter, sein Gesundheitszustand schien jedoch zunächst stabil zu sein. Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich dieser jedoch so rapide, dass das tierärztliche Team den Welpen erlösen musste.
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Der 19. März ist der Tag des Geflügels. Für Tierschützerinnen und Tierschützer ist das jedoch kein Anlass zum Feiern – erst recht nicht für die Abermillionen Hühner, Puten, Gänse und Enten, die in der Fleischindustrie unter die Bezeichnung „Geflügel“ fallen. In Deutschland werden pro Kopf im Jahr 14 Kilogramm Geflügelfleisch und mehr als 200 Eier pro Kopf konsumiert. Pro Jahr werden hierfür 600 Millionen Nutzvögel geschlachtet und insgesamt 20 Milliarden Eier produziert.
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Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Diese Katzen fristen ein elendes Dasein auf der Straße und verwahrlosen. Die Lösung: die Katzenschutzverordnung mit Kastrations- und Registrierungspflicht für alle Freigängerkatzen in Hamburg. Bis Ende März prüft der Hamburger Senat diese Forderung - und führt dann hoffentlich eine Katzenschutzverordnung ein.
Wir haben mit der Tierpflegerin Karin Weinhausen gesprochen, die sich im Katzenhaus insbesondere um die Streunerkatzen kümmert.

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Uns alle beschäftigt die Frage, wo und wie wir in Hamburg Geflüchtete mit ihren Haustieren unterbringen können. Aus Gründen des Seuchenschutzes ist leider eine Unterbringung mit Haustier in Gemeinschaftsunterbringungen nicht möglich (weder in Erstaufnahmeeinrichtungen, noch in Folgeunterkünfte sofern diese Gemeinschaftsunterkünfte sind).
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Heute ist der „Tag der gesunden Ernährung“. Er wird jedes Jahr am 07. März vom Verband für Ernährung und Diätetik e. V. organisiert und soll ein Bewusstsein für gesunde Ernährung im Alltag schaffen. Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr ist „Ernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen“.
Bei dem Thema kommen Ihnen vielleicht schwerwiegende Diagnosen wie Arteriosklerose, Schlaganfall oder auch Bluthochdruck in den Kopf und sorgen für ein mulmiges Gefühl und einen besorgten Blick auf die Pulsuhr.
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Pressemitteilung
Im August 2021 wurde dem Antrag der Grünen und SPD von einer Mehrheit im Hamburger Parlament zugestimmt, eine Katzenschutzverordnung (KVO) auf den Weg zu bringen – bis zum 31. März läuft noch die Prüffrist. Bis dahin soll der Senat eruieren, unter welchen Bedingungen eine KVO in Hamburg umgesetzt werden kann. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) kämpft seit Jahren für die KVO: Um den Druck auf die Politik zu erhöhen, finden regelmäßig Mahnwachen statt. „Wer sich gegen Katzenleid einsetzen will, der muss auf die Straße gehen. Wir müssen den Druck auf die Politik erhöhen“, so Janet Bernhardt, die 1. Vorsitzende des HTV.
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