Tierschutz
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Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes
Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Bayern üben scharfe Kritik an der Regierung von Oberbayern, die aufgrund einer angeblichen
„Gefährdungslage“ den Abschuss eines Wolfs in den Landkreisen Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land genehmigt hat. Aus Sicht des Deutschen
Tierschutzbundes ist die Begründung für die geplante „Entnahme“ des Tieres völlig unzureichend. Der Verband prüft mögliche rechtliche Schritte.
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Facebook, YouTube, Instagram – und jetzt auch TikTok! Um auch die jüngere Generation zu erreichen, tummeln wir uns seit einigen Monaten auf dem Videoportal. Unsere Tiere liefern uns immer ausreichend Stoff für kurze Filme, außerdem gibt es Infos zum Thema Tierschutz. Schaut doch mal bei TikTok rein – und folgt uns dort gerne unter hamburgertierschutz!
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Streunerkatzen fristen ein elendiges Dasein im Verborgenen. Zahlen und Statistiken über ihre Zahl gibt es nicht: Wie kann man auch etwas zählen, das man nicht sieht? Laut Schätzungen leben etwa 10.000 Streuner auf Hamburgs Straßen und etwa zwei Millionen in Deutschland. Unser Katzenrettungsteam betreut mit ehrenamtlicher Hilfe rund 400 Streunerkatzen im Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein. Ende März entscheidet der Hamburger Senat über die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Einige unserer Expertinnen erläutern, warum unter anderem Registrierungs- und Kastrationspflicht für Katzen so wichtig sind: Den Auftakt gibt unser Vorstandsmitglied Stefanie Bauche.

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Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes
Als Reaktion auf die novellierte Tierschutz-Hundeverordnung hat die Berliner Polizei 49 ihrer insgesamt 130 Diensthunde vorläufig außer Dienst gestellt. Seit Beginn dieses Jahres ist das Anwenden sogenannter Strafreize – etwa durch Zug- und Stachelhalsbänder – in der Hundeausbildung bundesweit verboten. Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, dieses Verbot durch Ausnahmeregelungen aufzuweichen.

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Wir begrüßen das Verkaufsverbot von Feuewerk, da dies nach Silvester 2020 nun erneut vielen Heim-, Wild- und sogenannten Nutztieren zugutekommt. Doch uns muss bewusst bleiben, dass es immer Menschen geben wird, die sich auf anderen (auch illegalen) Wegen zu helfen wissen und auch dieses Jahr mit Knallereien für Schockmomente bei Tier und Mensch sorgen werden. Um den Stress für Sie und Ihr Haustier zu minimieren und Risiken zu vermeiden, führen wir im Folgenden ein paar Tipps auf.
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Böllern zu Silvester? Dazu gibt es auch in diesem Jahr bundesweit strenge Regeln. Nicht nur der Verkauf von Feuerwerkskörpern wurde untersagt - auch es anzuzünden ist in Menschenansammlungen und an belebten Plätzen verboten. Wir begrüßen diese Einschränkungen, die nach Silvester 2020 nun erneut vielen Heim-, Wild- und sogenannten Nutztieren zugutekommen werden. Doch uns muss bewusst bleiben, dass die Bundesregierung diese Maßnahmen nicht aus Tier- oder Naturschutzgründen erlassen hat. Daher fordern wir weiterhin ein grundsätzliches Verbot von Feuerwerkskörpern und meinen: "Lieber spenden statt böllern!"
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Die Hamburger Verbraucherschutzbehörde nimmt das Thema illegaler Welpenhandel nun ebenfalls auf ihre Agenda, um Hamburgerinnen und Hamburger flächendeckend über den betrügerischen und tierquälersichen Handel aufzuklären. Wir als Hamburger Tierschutzverein begrüßen und unterstützen diese Initiative ausdrücklich. Im Nachfolgenden finden Sie die offizielle Pressemitteilung der Behörde.

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Update: Nach einer Pause konnten wir endlich wieder Rumis zu uns holen und sind überwältigt von dem vielen positiven Zuspruch! Bereits nach kürzester Zeit waren alle vier Jungspunde in Vermittlung, sodass es gar nicht nötig war, überhaupt Steckbriefe zu verfassen. Dora, Daisy, Diamond und Dandy ziehen nach und nach um. Wir freuen uns schon sehr, Nachricht aus ihrem neuen Zuhause zu erhalten!
Dora, Daisy, Diamond und Dandy haben sich aus Rumänien direkt in unsere Herzen gespielt und sie im Sturm erobert. Bei uns toben die vier fröhlich, freuen sich über jeden Menschenkontakt, schmusen und stromern – lesen Sie selbst!

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Sie schnattern, sie schnäbeln, baden genüsslich im Sand, leben gerne in Scharen und stammen ursprünglich aus trockenen Gebieten in Australien: unsere Wellensittiche. Beim KinderSonntag schauten wir uns gemeinsam an, was diese schillernden Schützlinge und beliebten Haustiere denn so zum Leben brauchen, damit es ihnen rundum gutgeht.
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