Sandra Gulla, 2. Vorsitzende, nimmt Gasthund Rex in Empfang.6. März 2015
Die gestrige abendliche Sitzung des Vorstandes des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) hatte wieder einen besonders schönen Start: Zu Beginn der Sitzung erreichte ein Transport aus Baile Herculane das Tierheim und der Vorstand nahm gemeinsam mit Beschäftigten die Hunde liebevoll in Empfang.
Diese Kaninchen wurden als Vierergruppe in Bahrenfeld ausgesetzt.Pressemitteilung vom 6. März 2015
Die Zahl der im Tierheim des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) beherbergten Kaninchen ist seit Jahresbeginn stark gestiegen. 128 Kaninchen wurden heute gezählt, im vergangenen Jahr waren es zur selben Zeit 90 Tiere. Wer sich für eine Kaninchenhaltung entscheidet oder seine Gruppe vergrößern möchte, sollte daher ins Tierheim kommen und Tiere aus dem Tierschutz adoptieren, appelliert der HTV.
Am Mittwoch wurde in Hamburg die aufgrund der Vogelgrippe verordnete Stallpflicht aufgehoben. Nun können auch die Hühner im Tierheim Süderstraße wieder in ihrem Auslauf die frische Luft genießen, im Laub scharren und durch den großen Auslauf spazieren. Und wie sie das genossen!
Für Touristen ist das Elefantenreiten ein Abenteuer, für die Tiere eine Qual. Foto: US NavyPressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
2. März 2015
Anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) vom 4. bis 8. März in Berlin fordern elf deutsche und internationale Tier- und Artenschutzorganisationen von den Reiseveranstaltern, Wildtiere vor Missbrauch als Touristenattraktion zu schützen. Ob Delfine, Tiger oder Elefanten – noch immer müssen zahllose Wildtiere zur Unterhaltung von Touristen leiden. Ein Kriterienkatalog soll den Reiseveranstaltern helfen, ihre Angebote tierfreundlich zu gestalten.
Eine Möwe mit schwerer Flügelverletzung26. Februar 2015
Immer wieder werden an den Ufern der Hansestadt verletzte oder verendete Wasservögel entdeckt. Die Tiere hatten sich in Angel- oder Drachenschnüren verfangen und konnten sich nicht aus eigener Kraft befreien. Zurückgelassene Drachenschnüre stellen für Vögel eine große Gefahr dar.
Wird das Kükentöten bald beendet? Foto: A. Farkas / afiPressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund 23. Februar 2015
In Deutschland werden jährlich ca. 45 Millionen männliche Eintagsküken getötet, weil sie aus Sicht der Geflügellobby wirtschaftlich nicht brauchbar sind. Der Deutsche Tierschutzbund kämpft seit Jahren gegen diese tierschutzwidrige Praxis. Nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in Interviews angekündigt, bis Ostern 2015 einen Fahrplan für den Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten vorzulegen. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt diese Initiative.
Vorläufiges Endergebnis: So haben Hamburgerinnen und Hamburger gewählt.20. Februar 2015
Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen in Hamburg haben begonnen. Zeit für Manfred Graff, 1. Vorsitzender des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV), und Sandra Gulla, 2. HTV-Vorsitzende, die Verhandlungspartner aufzufordern, die Tierschutz-Themen, für die sich die Kandidaten von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkampf aussprachen, nun auch im Koalitionsvertrag zu verankern.
Bellas Fell bei ihrer Ankunft im HTV.16. Februar 2015
Wieder kamen zwei Tiere mit besonders traurigem Schicksal zu uns. In Neuenfelde, am Rande Hamburgs, wurde ein völlig verwahrlostes Angorakaninchen gefunden, welches ohne einen aufmerksamen Spaziergänger wohl nicht mehr lange überlebt hätte.
Geboren für die Fleischproduktion. Foto: ARIWAPressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
11. Februar 2015
Angesichts des heutigen Berichts des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, wonach Deutschland 2014 das bisher höchste Produktionsergebnis der Fleischerzeugung erzielt hat, ruft der Deutsche Tierschutzbund zum vermehrten Fleischverzicht auf. Trotz der Tatsache, dass der Fleischkonsum in Deutschland selbst zwar leicht rückläufig ist, zeigen die Produktionszahlen, dass mehr Fleisch exportiert wird.
Die französischen Bulldoggen sind noch nicht zur Vermittlung frei.11. Februar 2015
Am 29. Dezember 2014 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten, die es auch Privatpersonen untersagt, Welpen ohne Tollwutimpfung nach Deutschland zu bringen. Hiermit soll der Welpenhandel eingedämmt werden.