Erfolgsgeschichten
Auf diesen Seiten präsentieren wir Ihnen Rückmeldungen von vermittelten Tieren, denen wir zu einem passenden und fürsorglichen Zuhause verhelfen konnten!
Gerne würden wir die Möglichkeit haben, auch Ihre Geschichte und ein oder mehrere Fotos auf unserer Website, auf Facebook oder in unserem Tierschutz-Magazin „ich&du“ (erscheint 2 x jährlich) zu veröffentlichen. Senden Sie uns einfach Ihre Erfolgsgeschichte an
Zoé
Hallo Ihr lieben Leute aus der Süderstraße,
erinnert Ihr Euch noch an mich? Ich bin das Fundtier 5.095 aus dem Jahr 2016 und habe bei meiner neuen Familie den Namen Zoé bekommen. Am 3. September 2016 durfte ich Euch verlassen und in mein neues Zuhause ziehen. Darum haben Frauchen und Herrchen den 3. September zum „Tag der Zoe“ erklärt.
Sushi und Toffi
Liebe Menschen vom Tierheim,
jetzt sind die kleinen Mäuse etwa einen Monat bei uns und machen uns so viel Spaß und Freude. Die kleine getigerte Sushi war von Anfang an anhänglich, zutraulich und verschmust. Die Schildpattschönheit Toffi war eher zurückhaltend, kuschelt jetzt auch, ist aber charakterlich eher der Clown und ist den ganzen Tag am Spielen. Action und Lachen sind hier mit den beiden nun an der Tagesordnung.
Shiva
Liebes Team des Hamburger Tierschutzvereins,
seit nun einem Jahr wird unser Leben durch eine von Euch gerettete Hündin bereichert: Perle - wir adoptierten sie am 25. September 2016. Mittlerweile heißt sie Shiva. An den Namen hat sie sich innerhalb kürzester Zeit gewöhnt und sie scheint ihn zu mögen, sonst würde sie ja nicht jedes Mal angeflitzt kommen wenn sie ihn hört.
Rusty und Molly
Liebe Damen und Herren aus dem Tierheim Süderstraße,
als ich damals in Ihr Tierheim ging, sagte man mir, dass es leider keine Katze für mich gäbe. Nach einer Weile fiel einer netten Angestellten dann aber noch die Sozialstation ein. Dort angelangt suchte mich Molly auch direkt aus. Und in Rusty hatte ich mich auch gleich verliebt.
Willi, Flicka und Barnabas
Liebes Team vom Hamburger Tierschutzverein,
Am 22. Februar durfte ich zwei Ihrer „Schnupfenkaninchen" und eines Ihrer „Zahnkaninchen" mit zu uns nach Hause nehmen. In den plüschig-grauen Willi hatte ich mich gleich verliebt und trotz seiner Rotznase stand außer Frage, dass er mitkommen musste. Da Sie mir mitteilten, dass die Kaninchen mit Zahnproblemen immer recht schwer zu vermitteln seien, habe ich mich dann noch für ein Pärchen mit Schnupfen- (jetzt Flicka genannt) und Zahnproblemen (jetzt Barnabas genannt) entschieden.
Leni
Liebe Mitarbeiter/innen,
Leni genießt endlich wieder die Sonne! Sie hat sich ganz schnell eingelebt und ist munter und springlebendig (im wahrsten Sinne des Wortes). Am liebsten ist sie immer dort, wo auch ihre neuen Menschen sich aufhalten. Mit der noch vorhandenen Katze läuft es noch nicht ganz rund, aber mit der Zeit wird es sicher besser ...
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