Tierschutz-Blog
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Wir sind ein sicherer Hafen für alle Tiere – auch in Krisenzeiten. Aber was müssen wir dafür eigentlich leisten? Wir wollen Ihnen das gerne zeigen und da es unmöglich ist, alles, was an einem Tag im Tierheim des HTV geschieht, zu berichten, haben wir uns überlegt, wir zeigen mal, welche Tiere so an einem Tag zu uns kommen und welche uns verlassen. Die Vermittlung von Tieren ist dabei eine der schönsten und wichtigsten Aufgaben – besonders in der aktuellen Situation, in der wir uns so sehr bemühen, weiter ständig aufnahmebereit zu bleiben. Da wir aber als eines der ganz wenigen Tierheime, wenn nicht sogar als einziges Tierheim in Deutschland, Tiere jeglicher Art und unabhängig von ihrem Zustand aufnehmen, stellen sich uns vielfältige Aufgaben.
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Zum heutigen Tag des Haustieres berichten wir, wie es unser ehemaliger Schützling Jack, der jetzt Günther heißt, so getroffen hat und was er alles erlebt: Im Januar ist er nach Brandenburg an der Havel gezogen. Der Schriftsteller Stephan Boden und seine Frau Anja haben den kleinen Kerl bei uns adoptiert, kurz nachdem ihre Hündin Polly gestorben war. Mittlerweile kennt jeder in der Stadt den kleinen „Jünther“, denn Herrchen Stephan schreibt in der „Märkischen Allgemeine“ täglich, was ihn und Günther in Corona-Zeiten beschäftigt.
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Unser Seniorkater Hans, der einen inoperablen Tumor im Kiefer hat, berührt die Herzen der Menschen, hunderte nahmen an seinem Schicksal in den sozialen Medien teil. Und auch in der Presse wurde über den kleinen Fratz berichtet. Was für Hans dabei heraussprang, ist mehr als wir hoffen durften.
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Mager und dehydriert kam Klausi als Fundkater zu uns. In unserer Obhut hat er sich bestens erholt – und zeigt sich mittlerweile als einer der verschmustesten Schützlinge unseres Tierheims. Doch wahrscheinlich aufgrund seiner Diabeteserkrankung fand sich bis heute niemand, der diesem Traumkater ein Zuhause schenken wollte. Wir versorgen ihn zwar bestmöglich und schenken ihm viel Liebe, doch seinen Kuschelbedürfnissen können wir nicht ganz gerecht werden. Wenn Sie Klausi seinen Wunsch nach einer eigenen Familie nicht erfüllen können, unterstützen Sie ihn bitte mit Ihrer Patenschaft.
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Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein gesundes, sorgenfreies Osterfest!
Während der Corona-Pandemie ist zwar vieles anders oder abgesagt (glücklicherweise aber auch die für viele Kleintiere so tödlichen Osterfeuer). Aber Ostern steht natürlich trotzdem vor der Tür – und damit wieder viel unerkanntes oder ignoriertes Tierleid. Doch in der Krise steckt auch die Chance, dass die Menschen in sich gehen: Welchen Anteil hat mein Konsumverhalten an der Tierausbeutung und warum esse ich überhaupt die Produkte, deren Herstellung ich moralisch nicht gutheiße?
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Im März nahm der Hamburger Tierschutzverein (HTV) drei Ziegen und zwei Schafe aus dem Landkreis Harburg bei sich im Tierheim Süderstraße auf, die in ihrem bisherigen Zuhause nicht mehr gehalten werden konnten. Das zuständige Veterinäramt kontrollierte in den vergangenen Monaten engmaschig die dortige Haltung von knapp 150 Schafen, drei Ziegen und weiteren Tieren. Aufgrund der Bestandsgröße und dem damit einhergehenden Versorgungsumfang ist es dem Tierhalter nicht mehr möglich, seine Tiere den Vorgaben des Veterinäramtes entsprechend zu versorgen. In einer ersten Hilfsaktion übergab der Tierhalter dem HTV daher freiwillig seine drei Ziegen und die ersten zwei Schafe. Weitere Tiere sollen noch folgen.
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Pressemitteilung
Die Beschäftigten des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e. V. (HTV) setzen sich auch in der Corona-Krise vorbildlich für ihre hilfebedürftigen Tiere ein. Der HTV-Vorstand und die Tierheimleitung haben im Rahmen des Corona-Managements etliche Maßnahmen getroffen, damit der Tierheimbetrieb ordentlich weiterlaufen kann.
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Wer es sich nicht schon dachte: Bei dieser Meldung handelte es sich um einen Aprilscherz =). Wir hoffen, dass Sie ein wenig schmunzeln konnten – und können. Lachen ist ja gerade in Krisenzeiten so gesund!
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Update: Hans wurde glücklich in liebevolle Hände vermittelt!
Unser lieber Hans kam als einsamer Findelkater in unsere Obhut. Der freundliche Opi hat leider einen inoperablen Tumor. Wir versorgen ihn bestmöglich, aber er wünscht sich nichts sehnlicher, als auf seine alten Tage noch ein fürsorgliches Zuhause zu finden. Wenn Sie Hans keinen Altersruhesitz bieten können, helfen Sie ihm bitte mit Ihrer Patenschaft.
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Wir haben ja schon von unserem besonderen Hundeshooting berichtet. Hier sind die berührenden Ergebnisse. Schauen Sie selbst!
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