Tierschutz-Blog
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Das kuschelige Hundebett war gekauft, der Futterplatz eingerichtet, Frauchen und Herrchen hatten Urlaub genommen – alles bereit für Caspers Empfang in seinem neuen liebevollen Zuhause. Doch dann schlug das Bezirksamt Mitte bei uns im Tierheim auf.
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Wir sind begeistert! Erneut haben liebevolle Tierschützerinnen und Tierschützer unserem Stevie mit einer großzügigen Spende geholfen. Nach einer erfolgreichen OP erträgt der schwer sehbehinderte Mischlingsrüde nun noch ein schmerzhaftes Scheuern auf der Hornhaut eines Auges. Damit soll natürlich Schluss sein. Ganz herzlichen Dank für die finanzielle Hilfe! Wir werden über Stevies weitere Behandlung und Entwicklung berichten.
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Einen besseren Beweis für unsere Vermutung, wer hinter der Schmutzkampagne gegen den HTV steckt, gibt es nicht: Auch heute breitet das „Hamburger Abendblatt“ (HA) in der gewohnt parteiischen Form, ohne den Versuch einer Gegenrecherche, Vorwürfe von drei ehemaligen Mitarbeitern aus, deren Erwartungen und Hoffnungen im HTV offensichtlich nicht erfüllt wurden.
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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. hat mit der konkreten Planung für eine großzügige Wasserschildkröten-Anlage begonnen. Unter den bis zu 10.000 Schützlingen, die wir jährlich bei uns aufnehmen, sind nämlich auch bis zu 100 Wasserschildkröten. Um ihrer wachsenden Zahl gerecht zu werden und sie artgemäß bei uns zu betreuen, ist nun ein weiterer Schildkrötenteich nötig. Mit einer Ausschreibung wenden wir uns an Unternehmen, die unser Projekt umsetzen wollen.
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Das „Hamburger Abendblatt“ (HA) setzt seine Schmutzkampagne gegen den Hamburger Tierschutzverein (HTV) fort. Dabei nimmt die Suche nach angeblichen Verfehlungen durch den HTV oder seinen Vorstand mittlerweile groteske Züge an. Das „Abendblatt“ hat in seinem ersten Bericht deutlich gezeigt, dass die Nachfragen des Redakteurs bei uns nur aus Alibigründen erfolgen und in der diffamierenden, parteiischen und im wesentlichen falschen Berichterstattung inhaltlich keine Berücksichtigung finden. Deswegen veröffentlichen wir auch dieses Mal die Fragen und unsere Antworten auf unserer Website.
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Pressemitteilung
Ein weiterer wesentlicher Vorwurf vom Bezirk Mitte gegen den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. hat sich in Luft aufgelöst: Die behördliche „Tierseuchenrechtliche Verfügung“ gegen insgesamt 20 Hunde wurde aufgehoben. Endlich geht auch das Veterinäramt davon aus, dass sechs Hunde aus Rumänien wirksam „gegen Tollwut geimpft worden sind“ – und bestätigt damit, was der Hamburger Tierschutzverein in dieser Frage immer erklärt hat.
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Mit Betroffenheit und Entsetzen haben wir, die Abteilungsleiterinnen und -leiter sowie der Pressesprecher des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V., die Berichterstattung im „Abendblatt“ vom 11. Februar 2019 und die haltlosen Vorwürfe gegenüber unserem Verein, unserem Vorstand und speziell unserer 1. Vorsitzenden, Sandra Gulla, gelesen.
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Eine Tierheim-Expertin vom Deutschen Tierschutzbund hat in der vergangenen Woche die Haltungsbedingungen in unserem Tierheim überprüft. Der HTV hatte diese Kontrolle zum Schutz vor weiteren ungerechtfertigten Vorwürfen insbesondere durch das Veterinäramt Mitte beantragt. Das Ergebnis: Es gibt noch einiges für uns zu tun – aber uns wird bestätigt: „Die Entwicklung des Tierheims Süderstraße, die die Tierheimberatung begleiten durfte, ist außergewöhnlich.“ Ein schönes Lob in schweren Zeiten.
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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. hat gegen die „Tierseuchenrechtliche Verfügung“ des Veterinäramtes Hamburg-Mitte Widerspruch eingelegt und einen Eilantrag gestellt. Außerdem haben wir durch unseren Rechtsanwalt bei Bezirksamtsleiter Falko Droßmann (SPD) Beschwerde wegen der unrechtmäßigen Übergriffe durch sein Veterinäramt erhoben. Denn neben der rechtswidrigen Beschlagnahme von Impfausweisen lädt die Behörde auch wahllos Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Verhören vor. Unterdessen hat der HTV die Begutachtung seines Tierheims und seiner Tierhaltung beim Deutschen Tierschutzbund beantragt.
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Pressemitteilung
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) wehrt sich gegen Schikanen des Veterinäramtes im Bezirk Mitte. So hat die Behörde am Mittwoch sechs Impfausweise im Tierheim beschlagnahmt. Der HTV hat aus Gründen der Beweissicherung die Polizei hinzugezogen und wird rechtlich gegen die verantwortlichen Amtsveterinärinnen vorgehen. Und während das Veterinäramt Mitte ohne Rechtsgrundlage und willkürlich gegen uns Tierschützerinnen und Tierschützer vorgeht, bleibt den Behördenvertreterinnen nach eigener Angabe keine Zeit, gegen Tierquäler und illegale Tierhändler im Bezirk effektiv einzuschreiten.
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