Tierschutz-Blog
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Auch in der Modelleisenbahn-Ausstellung „Miniatur Wunderland“ ist der HTV nun präsent! Wir haben einen Mini-Tierrettungswagen, unseren sogenannten „Struppi-Wagen“, bei der Firma Rietzel im Maßstab 1:87 produzieren lassen. HTV-Mitarbeiter Michael David hatte daraufhin die Idee, das Modellauto müsste aufgrund seiner Größe perfekt in die Kulisse des Miniatur Wunderlandes passen. Die Marketing-Abteilung fand die Idee ebenfalls super - jetzt wurde das Modellauto in der Szenerie platziert.
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Einmal in der Woche bekommen wir tatkräftige Unterstützung von einer fünfköpfigen Gruppe von Beschäftigten des Rauhen Haus in der Wendenstraße. Simeon, Simone, Vina, Jörg und Marko helfen uns gerne. Für unsere Kleintiere schneiden sie jede Woche Obst und Gemüse in gut verfütterbare Größen.
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Ab Februar 2023 ist es in Hamburg wieder erlaubt, im öffentlichen Personennahverkehr ohne Maske unterwegs zu sein. Daher gibt es auch bei uns im Tierheim ab dem 1.2.2023 keine Maskenpflicht mehr. Außerdem erweitern wir ab Februar unsere Öffnungszeiten um zwei zusätzliche Tage.
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Im vergangenen Jahr kamen so viele Rassekatzen zu uns ins Tierheim wie noch nie – die meisten von ihnen waren gefundene oder sichergestellte Tiere. Neben vielen Britisch-Kurzhaar- und einigen Perser-Katzen waren darunter besonders viele Scottish Fold. Insgesamt 20 dieser Faltohrkatzen nahmen wir in 2022 auf. Im Vorjahr waren es noch acht, in den Jahren zuvor schwankte die Zahl zwischen einer bis zu sechs aufgenommen Faltohrkatzen pro Jahr. Dieser Trend ist besorgniserregend, denn bei der Rasse Scottish Fold handelt es sich um eine Qualzucht – die Tiere leiden oftmals unter furchtbaren Schmerzen.
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Pressemitteilung vom 12. Januar 2023
In der Nacht zu Heiligabend 2022 wurden bei einem Einbruch in unser Tierheim eine Mops-Hündin und einer ihrer Welpen gestohlen. Nun kann die Polizei Hamburg einen Ermittlungserfolg vorweisen: Die vermissten Hunde wurden sichergestellt und zurück ins Tierheim gebracht. Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden und sind froh, die Hunde wieder in unserer Obhut zu wissen.
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Sie sind sich komplett selbst überlassen, müssen sich heimlich eine Unterkunft suchen, selbst mit Nahrung versorgen und bei Krankheiten oder Verletzungen erhalten sie keine Hilfe und müssen oft furchtbare Leiden ertragen: Hamburgs Straßenkatzen leiden - und es sind viele, vorsichtigen Schätzungen nach circa 10.000, andere vermuten mehr als 40.000 verwilderte Katze in unserer Stadt. Mit unserem neuen Projekt auf Betterplace bitten wir Sie um Unterstützung bei unserem Engagement für die freilebenden Katzen auf Hamburgs Straßen.
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Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) bietet verlorenen, verletzten, verstoßenen, misshandelten und kranken Tieren ein sicheres Obdach. So kümmern wir uns jährlich um etwa 10.000 Haus- und Wildtiere. Werden Sie Teil unserer Tierschutzarbeit und unterstützen Sie uns als Mitglied dabei, dass es unseren Schützlingen gut geht.
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Wir wünschen von Herzen ein frohes, neues Jahr!
Und wir möchten den Anlass nutzen, all unseren Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen, Unterstützerinnen und Unterstützern sowie unseren Mitgliedern für das vergangene Jahr zu danken. In 2022 haben wir insgesamt 9.982 Tiere bei uns aufgenommen, von der Bartagame über ein Minischwein bis hin zum Eichhörnchen (Stand: 30.12.2022). Sogar einer Schnecke schenkten wir ein Zuhause auf Zeit.
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Soziale Medien braucht es, wenn man auch für junge Menschen präsent sein möchte. Nicht selten ist Instagram die erste Anlaufstelle, um sich über unseren Verein zu informieren – noch bevor nach unserer Website gesucht wird. Neben lustigen Inhalten bieten die Plattformen aber auch die Möglichkeit, wichtige und ernstere Themen anzusprechen. Neben Facebook, Instagram und YouTube haben wir uns dieses Jahr an eine neue Plattform gewagt: TikTok! Und was wir dort alles in Gang gesetzt haben – damit hätten wir selbst nicht gerechnet.
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In Deutschland leben 34,7 Millionen Haustiere* und zig Millionen Wildtiere, die zur Silvesternacht fast alle unter dem Lärm und den grellen Lichtern von Feuerwerkskörpern leiden. Statt das Geld in kurzlebige Raketen und Böller zu investieren, ruft der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) zu Spenden für die Versorgung der Tierheimtiere auf.
Auch wenn es dieses Jahr in Hamburg wieder Verbote rund um die Binnenalster und auf dem Rathausmarkt gibt, blickt der HTV pessimistisch auf die Silvesternacht: „Wir gehen nicht davon aus, dass während der Pandemie ein Umdenken stattgefunden hat“, so die 1. Vorsitzende des HTV Janet Bernhardt. „Ehrlich gesagt befürchte ich sogar, dass die letzten Jahre umso mehr nachgeholt werden. Und so müssen auch in dieser Silvesternacht wieder Millionen Tiere Angst erleiden“, fügt die Rettungssanitäterin hinzu.
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