Der Frühling steht vor der Tür und erste Sonnenstrahlen bringen Staub und Schmutz zum Vorschein. Wer jetzt den Putzlappen schwingt, sollte vegane Reinigungsprodukte verwenden. Denn die Herstellung konventioneller Putzmittel bedeutet massives Tierleid: Für die Giftigkeitsprüfungen von Reinigern, Waschmittel und Co. müssen noch immer viele Tiere in Versuchslaboren grauenvoll leiden und sterben.
Für Sauberkeit in Küche und Bad sind nicht viele Putzmittel nötig. Der EcoCert zertifizierte Essigreiniger von Sodasan ist ein rundum ökologisches Bio-Multitalent und reicht für die meisten Reinigungsarbeiten völlig aus. Er hinterlässt keinen Putzmittelgeruch, ist vegan und vollständig biologisch abbaubar. Die Flasche besteht aus recyceltem Plastik.
AlmaWin geht bei seinen sehr gut abbaubaren Inhaltsstoffen pflanzlichen und mineralischen Ursprungs keine Kompromisse ein und ist mit dem ECO-Garantie- und dem Vegan Society Label ausgezeichnet. Für den fruchtigen Duft im äußerst ergiebigen Sanddorn-Mandarine-Spülmittel sorgen Öle aus kontrolliert biologischem Anbau.
Wenn es hart auf hart kommt
Bei starken Verschmutzungen schafft Scheuermilch Abhilfe. Hauptbestandteil ist hier feines Kalkmehl von der Schwäbischen Alb. Bio-Tenside, wie Kokosfettsulfat und Zuckertenside, dienen als Fettlöser und sind rasch und zu 100% abbaubar. Sonett ist mit dem derzeit anspruchsvollsten Öko-Label, ECO-Garantie, sowie von der Vegan Society zertifiziert.
Natürlich vegan waschen
Ökologische Waschmittel sind auf natürlicher Basis hergestellt und verzichten weitgehend auf Mikroplastik, Parfüm, Bleichmittel und Tenside auf Erdöl-Basis. Die Inhaltsstoffe von ecover sind vollständig biologisch abbaubar und wurden nicht an Tieren getestet. Dafür erhielt die Marke das Leaping-Bunny-Siegel.
*Mucki wurde von seinen Menschen bei uns im Tierheim abgegeben und wartet nun auf ein liebevolles Zuhause.