Soziale Medien braucht es, wenn man auch für junge Menschen präsent sein möchte. Nicht selten ist Instagram die erste Anlaufstelle, um sich über unseren Verein zu informieren – noch bevor nach unserer Website gesucht wird. Neben lustigen Inhalten bieten die Plattformen aber auch die Möglichkeit, wichtige und ernstere Themen anzusprechen. Neben Facebook, Instagram und YouTube haben wir uns dieses Jahr an eine neue Plattform gewagt: TikTok! Und was wir dort alles in Gang gesetzt haben – damit hätten wir selbst nicht gerechnet.
Deshalb haben wir uns gedacht „Wenn TikTok so ein großer Trend ist, wieso probieren wir es dann nicht einfach mal aus?“. Und so hat unsere Bundesfreiwilligendienstleistende in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit sich ihr Smartphone geschnappt und hat angefangen, unsere Tiere zu filmen, Sequenzen zu schneiden und zusammenzufügen und schließlich Kurzvideos von diesen hochzuladen. Schließlich hat sie ihr Werk noch mit Infos, Fragen und Appellen versehen. Dass wir damit so schnell so große Erfolge erzielen können, hätten wir selbst nicht gedacht und sind ganz baff: Mittlerweile haben wir die 10.000-Follower-Marke geknackt und haben über 400.000 Likes auf unsere Beiträge erzielt. So schön die Zahlen auch sind – umso mehr freuen wir uns über das, was wir durch diese Aufmerksamkeit erreichen konnten. Denn dank TikTok haben wir zusätzliche so viele Tierpatenschaften abgeschlossen wie lange nicht mehr, haben wahnsinnig viele Ad-hoc-Spenden bekommen, wenn wir in einem TikTok danach gefragt haben, und konnten auch Sorgentieren zu so viel Aufmerksamkeit verhelfen, dass sich Interessenten gefunden haben und somit unsere Schützlinge erfolgreich vermittelt werden konnten.
Der Internetstar Quietsche Dieter
Am beliebtesten – oder wie man in TikTok-Sprech sagen würden: „am viralsten“ – war hierbei bisher dieses TikTok von Quietsche Dieter, das bis jetzt ganze 947.000 Aufrufe erreichte. Quietsche Dieter eroberte schnell die Herzen der Followerinnen und Follower – und so flatterten auch Patenschaftsanträge in unser Postfach. Ein Happy End gibt es auch noch: Mittlerweile hat er ordentlich abgespeckt und konnte erfolgreich vermittelt werden.
Wir sind gespannt, wie sich dieses Medium noch für uns entwickelt und freuen uns auf alles, was wir dort noch gemeinsam erreichen können! So macht Social Media wirklich Spaß!
Folgen auch Sie uns in den Sozialen Medien, liken und teilen Sie, kommentieren und herzen Sie, was das Zeug hält, um unseren Tieren und unserer Arbeit die nötige und verdiente Aufmerksamkeit zu geben.
Hier finden Sie uns auf TikTok: @hamburgertierschutz