Gleich zweimal in den letzten Wochen besuchte uns Tierfreundin Amela mit einer Vielzahl Sach- und Futterspenden. Das beeindruckte nicht nur unsere Tiere, sondern auch uns Mitarbeitende!

Tierliebe wurde der jungen Frau in die Wiege gelegt. "Meine Mutter züchtete damals Katzen. Als sie sah, wie viel Elend es gab und wie viele und wie sehr Streuner litten, beendete sie die Zucht sofort und kümmerte sich lieber um die heimatlosen Tiere." Kein Wunder also, dass auch Amelas Herz für Tiere schlägt. "Ich wollte etwas zurückgeben für die, die sich nicht selbst helfen können", so Amela, die selbst einen kleinen Kater namens Simba zuhause hat.

Dr. Urte Inkmann (Tierheimleitung und tierärztliche Leitung), Amela und Sven Fraaß (Pressesprecher)

"Ich komme mit ein paar Spenden vorbei", kündigte Amela an und überraschte mit gleich zwei Autoladungen voll mit Sach- und Futterspenden für unsere unterschiedlichen Schützlinge. Und wohin gehen diese Spenden? Das zeigten Tierheimleitung und Tierärztliche Leitung Dr. Urte Inkmann und Pressesprecher Sven Fraaß bei einer Führung über das Gelände gerne. "Wir freuen uns immer, wenn sich Menschen aufrichtig für unsere Arbeit interessieren", erklärte Dr. Urte Inkmann.

Auch medizinische Gerätschaften für die Tiere können durch Spenden angeschafft werden.

"Menschen, die ihr privates Umfeld animieren und an unsere Schützlinge denken, helfen uns nicht nur finanziell, sondern auch in unserer Arbeit der Aufklärung", erklärt Sven Fraaß. Im Namen unserer gefiederten, geschuppten und pelzigen Schützlinge bedanken wir uns herzlich für die Spenden und das Interesse an unserer Tätigkeit!