27. August 2018, Update 7. September 2018
Ende September kommt Circus Krone nach Hamburg - unter anderem mit Nashorn Tsavo, Elefanten und zahlreichen Löwen. Premiere ist am 28. September. Und natürlich werden wir gegen Wildtiere im Zirkus demonstroieren. Schon jetzt starten die Zirkusfreunde ihre Propaganda für das Einknasten und Ausbeuten von Wildtieren in der Manege. Das Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ hat an Hamburgs Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) geschrieben, bedankt sich „ausdrücklich dafür, dass Sie es dem Circus Krone ermöglicht haben, seine Zelte in Hamburg aufzubauen“. Was Sie jetzt tun können, um den Tieren zu helfen? Schreiben auch Sie dem Bürgermeister.
Was dann in dem Offenen Brief folgt, ist die übliche Rechtfertigung für das Einsperren von Tieren in den rollenden Gefängnissen, das Begaffen in der Manege, die widernatürlichen Mätzchen, die die Tiere im Zirkus vorführen und erdulden müssen. Dabei lehnt eine klare Zwei-Drittel-Mehrheit der Deutschen es ab, dass Wildtiere in Zirkusbetrieben gehalten werden. Dass es trotzdem seit Jahren kein Wildtierverbot im Zirkus gibt, wie mehrfach vom Bundesrat auf Initiative Hamburgs gefordert, liegt an den glühenden Verfechtern in der CDU/CSU. Dass ein Verbot oder zumindest Einschränkungen rechtlich umzusetzen sind, zeigen Irland und 20 weitere EU-Länder.
Anfang Juni war ein Elefant des Circus Krone bei einer Vorstellung in Osnabrück über die Begrenzung des Zuschauerbereiches gestürzt. Ursache war, dass drei Elefantenkühe in der Manege aneinander geraten waren. Schreiben Sie an Bürgermeister Tschentscher (
Update: Am 28. September werden wir zur Premiere zwischen 17.30 Uhr und 20 Uhr vor dem Circus Krone gegen die Ausbeutung der Tiere in der Manege demonstrieren. Wir werden an der Glacischaussee rechts von der U-Bahnstation St. Pauli stehen. Der Hamburger Tierschutzverein hat sich für den Protest mit mehreren Tierschutz- und Tierrechtsgruppen zusammengeschlossen, u.a. Vier Pfoten, Future for Elephants, Tierrechtsinitiative Hamburg, Peta-Zwei-Streetteam und Animals United.
Offener Brief vom Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
An den Ersten Bürgermeister
der Hansestadt Hamburg
Herrn Dr. Peter Tschentscher
Rathausmarkt 1
20095 Hamburg
Kirchheimbolanden, 23.08.18
Gastspiel des Circus Krone in Hamburg
Sehr geehrter Herr Dr. Tschentscher,
vom 28.09.2018 bis zum 22.10.018 gastiert Circus Krone, der größte Circus Europas, in Hamburg. Wir bedanken uns ausdrücklich dafür, dass Sie es dem Circus Krone ermöglicht haben, seine Zelte in Hamburg aufzubauen. Den Bürgern Ihrer Stadt haben Sie dadurch die Gelegenheit gegeben, in den nächsten Wochen einen der bedeutendsten und vorbildlichsten Tiercircusse Europas zu erleben. Da wir wissen, dass fanatische Tierrechtler das bevorstehende Gastspiel nutzen werden, um den Circus Krone mit haltlosen Vorwürfen zu überziehen und dessen Tierhaltung in einem falschen Licht erscheinen zu lassen, möchten wir uns als Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ mit dem vorliegenden Brief an Sie wenden.
Zunächst möchten wir uns kurz vorstellen. Wir sind eine Gruppe biologisch interessierter Circusliebhaber, die mit viel Herzblut und selbstverständlich ohne finanzielle Unterstützung durch die Circusunternehmen versuchen, einen Beitrag zur Erhaltung des klassischen Circus mit Tieren zu leisten. Das Aktionsbündnis gehört zu der „Gesellschaft der Circusfreunde e. V.“, die mittlerweile mehr als 2000 Mitglieder in ganz Deutschland umfasst und jeden Monat eine weltweit anerkannte Fachzeitschrift herausgibt. Zudem pflegen wir einen guten Kontakt zu renommierten Wissenschaftlern, die sich mit dem Thema „Tiere im Circus“ ausführlich beschäftigt haben.
Circus Krone betreibt heute für das Wohlergehen seiner Tiere einen enormen personellen, materiellen, logistischen und finanziellen Aufwand. Im Einzelnen möchten wir Sie auf die folgenden Punkte hinweisen:
- Allen Krone-Tieren stehen in jeder Gastspielstadt großzügige Freigehege zur Verfügung. Hinzu kommt, dass den Tieren vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten werden (z. B. Sandbad, Scheuerbaum, Rundhölzer und frischer Laubschnitt für die Elefanten, Kratzbäume und Badebecken für die Raubkatzen usw.). Immer wieder werden neue Formen des „behavioral enrichment“ getestet. Besonders bemerkenswert ist der Pferdestall, mit dem Krone neue Maßstäbe für die Pferdehaltung im Circus setzte. Für jedes Pferd gibt es eine sehr geräumige Box mit Innen- und Außenbereich. Zudem wird den Tieren direkter Körperkontakt zueinander ermöglicht. Vor ein paar Jahren hat Circus Krone für seine Pferde sogar eine mobile Führ-Anlage angeschafft. Mit der Haltung seiner Tiere übertrifft Circus Krone die gesetzlichen Vorgaben bei weitem.
- In Städten mit kleinen Messe-/Festplätzen mietet Circus Krone einen weiteren Platz (oder mehrere weitere Plätze) an, um dort sein technische Material abzustellen. Das gibt dem Circus die Möglichkeit, auch in Städten mit ungünstigen Platzverhältnissen alle Freigehege in voller Größe aufzubauen.
- Circus Krone besitzt seit ein paar Jahren alle Stallzelte in doppelter Ausführung. Am letzten Tag jedes Gastspiels werden die Zweitzelte am nächsten Gastspielort aufgebaut. Wenn die Tiere dann (nach kurzem Transport, siehe unten) in der neuen Stadt ankommen, können sie die bereits aufgebauten Stallungen sofort, also ohne Wartezeiten, beziehen. Der Einsatz der zusätzlichen Stallzelte macht also das Reisen von Stadt zu Stadt noch tierfreundlicher.
- Alle Tiere des Circus Krone befinden sich in einem hervorragenden Pflege- und Ernährungszustand.
- Der gute Zustand der Krone-Tiere ist nicht zuletzt auf die tiermedizinische Betreuung durch die renommierte Wildtierexpertin Dr. Christine Lendl und den Pferdeexperten Dr. Claudius Krieg zurückzuführen. Für das Wohl der Krone-Pferde ist außerdem der orthopädische Hufschmied Michael Bauer zuständig.
- Die Tiere im Circus Krone erreichen fast regelmäßig ein hohes bzw. sehr hohes Alter (siehe unten). Ein hohes durchschnittliches Sterbealter gilt in der Tiermedizin als deutlicher Hinweis für gute Lebensbedingungen.
- Auch für die Tiere, die aus Altersgründen nicht mehr auftreten können, wird im Circus Krone bestens gesorgt. So verbringen alte Pferde und Ponys ihren Lebensabend im betriebseigenen Gestüt Wessling in der Nähe von München.
In Anbetracht dieser vorbildlichen Verhältnisse ist es nicht verwunderlich, dass der Circus Krone in den letzten Jahren unzählige positive Beurteilungen von den kontrollierenden Amtstierärzten bekommen hat. Die (Wild)-Tierhaltung des Circus Krone bewegt sich heute auf dem gleichen Niveau wie in einem gut geführten zoologischen Garten. Es ist ein Gebot der Fairness, dass die Politiker und die Medien dies endlich zur Kenntnis nehmen und entsprechend würdigen.
Aber nicht nur Circus Krone, sondern auch die meisten anderen deutschen Circusunternehmen haben ihre Tierhaltung in den letzten Jahren enorm verbessert, so dass heute fast überall vorbildliche Verhältnisse vorliegen. Nach unserer Überzeugung sprechen u. a. die folgenden Argumente dafür, den traditionellen Circus mit (Wild-) Tieren zu erhalten und zu fördern:
- Deutschland ist Vorreiter in Sachen Tierschutz im Circus. Schon 1990 ließ das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten durch ein Expertengremium „Leitlinien für die Haltung, Ausbildung und Nutzung von Tieren in Zirkusbetrieben" erarbeiten. Diese Leitlinien werden von Zeit zu Zeit an den veränderten Wissensstand angepasst. Für jede Tierart sind darin die Mindestanforderungen an Haltung, Transport, Ernährung, Klima und Ausbildung genau beschrieben. Als weiteres Überwachungsinstrument kommt auch das mittlerweile eingeführte Circuszentralregister zum Tragen. Keine andere Tierhaltung wird in Deutschland so regelmäßig durch die Veterinärämter kontrolliert wie die im Circus.
- Der Circus hält die Tiere fit. Wildtiere, die in Menschenobhut leben, sind von dem Stress der Feindvermeidung und der Futter- bzw. Beutesuche befreit. Dadurch werden beim Tier große psychische Kräfte freigesetzt. Einerseits genießen die Tiere diesen Zustand, andrerseits kann es dadurch auch zu Problemen kommen, z. B. zu Verhaltensstörungen infolge von Langweile. Die wirkungsvollste Methode, diesen Problemen zu begegnen, besteht in einem engen, harmonischen Tier-Mensch-Verhältnis und in einer tiergerechten Dressur. Die Proben und Auftritte in der Manege ersetzen den Tieren die positiven Aspekte des ständigen Überlebenskampfes in der Wildnis. Die Dressur fördert so die körperliche und geistige Fitness der Circustiere und erhöht ihr Wohlbefinden. (Quellen und weitere Informationen: siehe Broschüre „Theoretische Grundlagen der Circustierhaltung“.)
- Die Dressur der Circustiere beruht auf einem engen wechselseitigen Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier (und nicht etwa auf brutalem Zwang, wie von den Tierrechtlern gerne behauptet wird). Wäre dies anders, könnten die Tierlehrer niemals hautnah mit ihren Tieren zusammenarbeiten. Man denke nur an die folgenden Darbietungen: Ein Elefant trägt seinen Tierlehrer im Maul, mehrere Tiger legen sich über ihren Tierlehrer, ein Leopard springt von einem Postament auf den Rücken seines Tierlehrer und von dort weiter auf das nächste Postament. Wer einmal zugeschaut hat, wie z. B. der berühmte Raubtierlehrer Martin Lacey (Circus Krone) seine Löwen ausbildet, der wird an der Richtigkeit der angeführten These nicht mehr zweifeln.
- Circustiere nehmen den Transport von Stadt zu Stadt ohne jedes Anzeichen von Unbehagen auf. Häufig schlafen sie sogar während des Transports. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie von klein auf an die Transporte gewöhnt sind. Eine vor wenigen Jahren durchgeführte Studie des Freiburger Verhaltensforschers Dr. Immanuel Birmelin bestätigt eindrucksvoll diese Beobachtung. Birmelin untersuchte die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Speichel von Circustieren und fand dabei heraus, dass Löwen und Elefanten durch die Transporte offensichtlich nicht gestresst werden. (Quellen und weitere Informationen: siehe Broschüre „Theoretische Grundlagen der Circustierhaltung“.)
- Fast alle Wissenschaftler, die sich ausführlich mit dem Thema „Tiere im Circus“ geäußert haben, verteidigen den traditionellen Circus mit (Wild)tieren. Eine „verhaltensgerechte“ bzw. „tiergerechte“ Haltung von (Wild)tieren im Circus sei durchaus möglich (Anm. d. Verf.: Den Begriff „artgerecht“ sollte man lieber nicht verwenden, da er mit falschen Vorstellungen verbunden ist). Die Forschungsarbeiten und Statements der Wissenschaftler reichen von der 60er Jahren bis in die Gegenwart. Aus den zahlreichen Beispielen seien die folgenden herausgegriffen (Quellen und weitere Informationen: siehe Broschüre „Theoretische Grundlagen der Circustierhaltung“):
1) Bereits 1961 stellte Prof. Dr. H. Hediger, der Begründer der Tiergartenbiologie, die These auf, dass das Training in der Manege die Beschäftigungen eines Lebens in der Wildnis teilweise kompensiert. Dabei stützte er sich auf seine langjährigen Beobachtungen im Zoo, im Circus und in freier Wildbahn. Diese Erkenntnis wurde seither immer wieder von Wissenschaftlern für richtig befunden.
2) Ende der 80er Jahre untersuchte die britische Verhaltensforscherin Dr. Marthe Kiley-Worthington im Auftrag von zwei Tierschutz-Organisationen (!) die physische und psychische Gesundheit von Circustieren (über 3000 Beobachtungsstunden in 14 britischen Circussen und im Schweizer Nationalcircus Knie). Sie kam u. a. zu dem Ergebnis, dass fast alle Circustiere während des Reisebetriebs eine gute Verfassung aufweisen. Ein weiteres Ergebnis: Der im Circus übliche enge Tier Mensch-Kontakt bereichere das Leben der Tiere. Außerdem setze ein solcher Kontakt einen bestimmten Umgang mit dem Tier voraus; denn durch Grausamkeiten ängstlich oder unberechenbar gemachte Tiere seien für eine enge Zusammenarbeit mit dem Menschen nicht geeignet. Weiter stellt Kiley-Worthington fest, dass für das Befinden der Tiere vor allem deren Vorerfahrung und nicht so sehr der Unterschied Haustier/ Wildtier entscheidend ist.
3) Im Jahre 2007 ergab eine Untersuchung, die von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde, dass es den Tieren, auch den Wildtieren, in einem gut geführten Circus nicht besser und nicht schlechter geht als ihren Artgenossen in Zoos, Safariparks oder Wildgehegen.
4) In den letzten Jahren beschäftigte sich der Biologe Dr. Immanuel Birmelin intensiv mit der Frage, ob sich Wildtiere im Circus wohlfühlen. Eines der Ergebnisse: Löwen zeigen im Circus – gute und moderne Haltung vorausgesetzt – keine Verhaltensstörungen oder Stress-Symptome; offensichtlich können sie sich an die Lebensbedingungen im Circus anpassen.
5) Zu den Unterstützern des traditionellen Circus mit Wildtieren gehören auch der Zoologe Dr. Thomas Althaus (Bern) und der Verhaltensforscher Prof. Dr. Klaus Zeeb (Freiburg). Beide haben immer wieder betont, dass man Wildtiere im Circus so halten kann, dass sie sich wohlfühlen, und dass eine solche Haltung in vielen Unternehmen auch praktiziert wird. Übrigens hatte auch der legendäre Tier- und Naturschützer Prof. Dr. Bernhard Grzimek keine prinzipiellen Einwände gegen (Wild)tiere im Circus. - Circustiere werden bei guter Pflege sehr alt. So erreichen z. B. die Löwen des Circus Krone fast regelmäßig ein Alter von mehr als 20 Jahren. Frei lebende Löwen sterben im Durchschnitt deutlich früher (mit ca. 13 Jahren). Bei Asiatischen Elefanten liegen ähnliche Verhältnisse vor. Während sie im Circus ca. 40,7 Jahre alt werden, liegt ihre Lebenserwartung in der Wildnis (nach einer von Prof. Fred Kurt durchgeführten Untersuchung) bei nur 31 bis 35 Jahren (Durchschnittswerte). Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele alte bzw. sehr alte Wildtiere man im Circus antrifft. Im Circus Krone z. B. leben zurzeit die folgenden tierischen Senioren: die Asiatische Elefantenkuh Mala mit 53 Jahren, das Flusspferd Poppäa mit 56 Jahren, das Breitmaulnashorn Tsavo mit 44 Jahren und die Löwin Sara mit 26 Jahren. Die Krone-Löwin Jan verstarb Ende 2017 im biblischen Alter von 28 Jahren. Das hohe durchschnittliche Sterbealter der Circustiere deutet daraufhin, dass die Tiere mit den Lebensbedingungen im Circus sehr gut zurechtkommen. (Quellen und weitere Informationen: siehe Broschüre „Theoretische Grundlagen der Circustierhaltung“.)
- Circusunternehmen (und zoologische Gärten) haben u. a. die Aufgabe, bei ihren Besuchern – vor allem bei Kindern – Interesse und Sympathie für Tiere zu wecken. Damit leistet der Circus einen indirekten Beitrag zum Natur- und Artenschutz; denn wer sich für Tiere interessiert, wird auch eher bereit sein, sich für ihre Erhaltung in der Wildnis einzusetzen. Die Tiere im Circus fungieren also als Botschafter für ihre wild lebenden Artgenossen. Circus Krone geht noch einen Schritt weiter, indem er die Artenschutz-Organisation „Go for rhino“ sowohl ideell als auch finanziell unterstützt. „Go for rhino“ hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch Wilderei verwaiste Nashorn-Babys in Auffangstationen aufzuziehen und so vor dem sicheren Tod zu bewahren.
- Der klassische Circus mit (Wild-)tieren zählt zu den beliebtesten Unterhaltungsformen in Deutschland. Bundesweit besuchen täglich Tausende von Zuschauern Circusunternehmen und stimmen damit sozusagen mit den Füßen ab. Besonders erfolgreich sind die sog. Weihnachtscircusse, die Jahr für Jahr wahre Besuchermassen anziehen und fast immer vor vollem Haus spielen.
Da die biologischen Argumente gegen Tiere im Circus leicht entkräftet werden können, stützen sich die Circusgegner vermehrt auf das Gedankengut der Tierrechtsideologie. Die Circustiere seien „eingesperrt“, „versklavt“ und würden „ausgebeutet“ (oder Ähnliches). Solche Theorien beruhen auf einer Vermenschlichung der Tiere und gehen an der tierischen Empfindungswelt völlig vorbei. Tiere streben nach Wohlbefinden, und dieses stellt sich dann ein, wenn sie ihre Bedürfnisse befriedigen können. Die ideologischen Forderungen der
Tierrechtler haben für Tiere keine Bedeutung.
Von der Stimmigkeit unserer Argumente können Sie sich bei einem Besuch des rollenden Zoos und der Dressurproben selbst überzeugen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Tierlehrer des Circus Krone, die Ihnen gerne Rede und Antwort stehen. Auch wir stehen Ihnen jederzeit zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Candidus (Kirchheimbolanden)