Alles, was Michel möchte, ist ein ruhiges Plätzchen und fürsorgliche Menschen, die seine verbleibende Zeit so schön wie möglich gestalten.

Unseren lieben Michel nahmen wir in unsere Obhut, nachdem sein Halter verstorben war. Der unruhige Tierheimalltag ist so gar nichts für den schilddrüsenkranken Katzenopi. Nun besteht auch noch der starke Verdacht auf Tumore. Wir versorgen Michel bestmöglich, doch er wünscht sich nichts sehnlicher, als die Zeit, die ihm noch bleibt, in einem Altersruhesitz zu verbringen. Auch wenn Sie ihm diesen Wunsch nicht erfüllen können, bitten wir Sie, Michel mit einer Patenschaft zu unterstützen.

Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag musste Michel erleiden: Als seine Bezugsperson verstarb, wurde er, zusammen mit seinen beiden Katzenkumpels, in unsere Obhut gegeben. Einer hat bereits ein liebevolles Zuhause gefunden, doch auch Tommy wartet noch auf seine Menschen. Leider darf Michel nur als Einzelprinz umziehen, denn er leidet an chronischem Schnupfen, welcher für gesunde Katzen ansteckend ist. Umso wichtiger ist es, dass seine zukünftige Familie sich ganz seiner annimmt, um die verbleibende Zeit so schön wie möglich zu gestalten. Hat der kleine Mann erst mal jemanden ins Herz geschlossen, geht für ihn nichts über entspannte Kuschelrunden auf der Couch und liebevolle Schmusestunden mit seinen Liebsten.

Über einen katzensicheren Balkon oder eine gesicherte Terrasse in seinem zukünftigen Zuhause würde Michel sich riesig freuen. Lange Spaziergänge durch die Natur wird er wohl nicht mehr schaffen, doch die Nase in den Wind zu halten und die Sonnenstrahlen im wuscheligen Pelz zu spüren, würde sein Katerherz höherschlagen lassen. Kinder muss es für Michel nicht geben – wenig Trubel und viel Zeit zum Schmusen sind dagegen genau das Richtige für ihn.

Stehen Sie dem tapferen Katzenopi bei!

Noch ist Michel munter - doch wer weiß, wie viel Zeit ihm noch bleibt?
Michel hat es verdient, seinen Lebensabend in einem liebevollen Zuhause zu verbringen.

Leider hat der 17-jährige Kater mit mehreren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die wir bei uns im Tierheim bestmöglich behandeln. Michel hat eine Schilddrüsenüberfunktion und Bluthochdruck. Dagegen bekommt er Medikamente, auf die er gut eingestellt ist. Doch dies sind nicht die einzigen Baustellen, mit denen der liebe Vierbeiner zu kämpfen hat: Er leidet an chronischem Schnupfen, weswegen er nur einzeln vermittelt und nur bedingt zu Artgenoss*innen Kontakt haben darf. Darüber hinaus wurde vor Kurzem beim Röntgen festgestellt, dass er vermutlich Tumore am Kopf, in der Lunge und den Lymphknoten hat. Um diesen starken Verdacht zu bestätigen, müssten wir Michel unter Vollnarkose punktieren – was wir ihm nicht zumuten wollen, da unsicher ist, ob er diesen Eingriff überleben würde.

Das Fehlen von menschlichen Bezugspersonen und einer ruhigen Umgebung belastet unseren Opi sehr. Noch ist er munter und erfreut seine Pflegerinnen mit wohligem Schnurren – doch wer weiß, wie viel Zeit ihm noch bleibt? Da es sich bei Michel um einen alten Gesellen handelt, wünschen wir uns für ihn, dass er so schnell wie möglich umziehen und das letzte seiner sieben Leben ganz auskosten kann. Obwohl seine Zeit womöglich begrenzt ist, soll er seine verbleibenden Monate, Wochen oder Tage bei einer fürsorglichen Familie verbringen, die seinen Bedürfnissen verantwortungsvoll gerecht wird und ihm so viel Liebe schenkt, wie nur möglich.

Gerne versorgen und behandeln wir Michel bis zu seinem Lebensende in unserer tierheimeigenen Praxis und übernehmen die Kosten für nötige Medikamente und gegebenenfalls auch für Spezialfutter. Daran soll sein Umzug in ein liebevolles Familienumfeld auf keinen Fall scheitern. Daher sind auch Pat*innen, die uns und den lieben Kater finanziell unterstützen, herzlich willkommen.

Möchten Sie den lieben Michel persönlich kennenlernen? Für weitere Informationen und zur Terminabsprache wenden Sie sich gerne an unsere Kolleginnen im Katzenhaus: 040 / 21 11 06-39. Aufgrund des derzeit hohen Telefonaufkommens bitten wir Sie, es mehrmals zu probieren bei uns telefonisch durchzukommen. Hier finden Sie bereits unsere aktuellen Vermittlungshinweise.

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