Zum heutigen "Tag der streunenden Katze" setzen wir die Reihe mit Geschichten aus unserem Katzenrettungsalltag fort. Um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren, ist unser HTV-Katzenrettungsteam sehr aktiv. Was wir unternehmen, um den Streunern zu helfen, berichten wir hier in lockerer Folge.
Unsere freilebenden Samtpfoten benötigen warme Schlafhäuser, damit sie die kalten Monate in Hamburg gut überstehen können. Die Schlafhäuser müssen wasserdicht und gut gut isoliert sein. Zudem werden sie mit Stroh ausgelegt, denn Katzenfell ist unserem Klima nicht angepasst, es wird nass und die Katzen krank. Stroh zieht die Feuchtigkeit aus dem Katzenfell ohne selbst feucht zu werden oder gar zu schimmeln, wie Decken es tun.
Die Schutzhütten dürfen in der Natur nicht auffallen, damit sie nicht entdeckt und zerstört werden, was leider an einigen Futterplätzen immer wieder passiert.
Zum „Tag der streunenden Katze“ geht unser großer Dank an Katzenfreund Wolfgang, der auf seine Weise der Katzenrettung bei ihrer Arbeit hilft. Unermüdlich baut er eine kuschlige und charmante Schlafhütte nach der anderen. Hier ein paar Beispiele seiner engagierten Arbeit:
Melden Sie sich bitte, wenn auch Sie einen geeigneten Platz haben, an dem scheue Straßenkatzen leben und versorgt werden können:
Wir suchen auch immer katzenliebe Menschen, die das HTV-Katzenrettungsteam ehrenamtlich unterstützen möchten!