Tierschutz-Blog
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Im HTV verschließen wir unsere Augen nicht vor Tierleid im Ausland: Wir kritisieren wie unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, ein Gesetzesvorhaben in der Türkei, das vorsieht, Straßenhunde zukünftig einzuschläfern, wenn sie nach 30 Tagen nicht vermittelt wurden. Nach dem Willen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan soll die derzeitige tierfreundliche Gesetzgebung zum „Fangen, Kastrieren und Freilassen“ von Straßenhunden rückgängig gemacht werden. Bereits in den vergangenen Monaten wurden Straßenhunde von städtischen Bediensteten oft brutal eingefangen und in städtische Tierheime gebracht, wie Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen. Wir befürchten, dass der Rückschritt in der Türkei für die Hunde schlimmere Zustände als in Rumänien zur Folge haben könnte.
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Wir freuen uns sehr, dass wir wieder vier Hunde aus dem größten Tierheim der Welt, der rumänischen Smeura, retten konnten. Da unsere Kapazitäten im Hundebereich gerade sehr knapp sind, haben wir uns für Welpen entschieden, die erfahrungsgemäß immer rasch ein neues Zuhause finden, also nur kurz bei uns bleiben. Die Ankunft von Fanny, Flora, Fridolin & Felix haben wir mit Spannung erwartet.
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Um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren, ist unser HTV-Katzenrettungsteam sehr aktiv. Was wir unternehmen, berichten wir hier in lockerer Folge anhand von Beispielen aus dem Katzenrettungsalltag. Dieses Mal erklärt HTV-Vorstandsmitglied Stefanie Bauche wie sich viele Streunerschlafplätze auf wenig Platz unterbringen lassen – und schildert, wie Tauben- und Katzenschützer*innen kooperieren.
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Mit dem Frühling beginnt auch das liebliche Gesumme und Gebrumme, Gezwitscher und Gepiepse - die Tierwelt lässt uns an ihrem Erwachen teilhaben. Für viele Menschen beginnt damit auch die Zeit der Gartenarbeiten. Doch hier ist auch Vorsicht geboten: Aus Unachtsamkeit können dabei Lebens- und Rückzugsräume unserer einheimischen Fauna zerstört werden. Die Lebensbedingungen für Wildtiere werden durch die Ausbreitung von Industrie, Landwirtschaft und Verkehr ohnehin immer schlechter. Wir alle können dazu beitragen, ihre Lebensräume und ihr Leben zu schützen.
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Pressemitteilung 26.03.2024
Hamburger Tierschutzverein warnt: Osterfeuer kann Todesurteil für Wildtiere sein
Für Menschen eine Tradition, für Wildtiere kann das Osterfeuer zu einem flammenden Inferno werden - ohne Aussicht auf ein Überleben. Aufgeschichtete Reisig- und Gestrüpp-Haufen nutzen gerade Kleintiere gerne als Unterschlupf und sind für den Nachwuchs Kinderzimmer erster Wahl. Ist das Feuer erst entzündet, gibt es für sie kaum eine Möglichkeit zu fliehen. Ein grausamer Tod in den Flammen ist alles, was bleibt.
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Um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren, ist unser HTV-Katzenrettungsteam sehr aktiv. Was wir unternehmen, berichten wir hier in lockerer Folge anhand von Beispielen aus dem Katzenrettungsalltag. Heute dankt HTV-Vorstandsmitglied Stefanie Bauche den vielen tollen Menschen, die gut vernetzt und kreativ seit vielen, vielen Jahren für die Straßenkatzen da sind - und auch denen, die sie für diese Aufgabe neu gewinnen konnte.
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Was für ein schöner Start ins Tierschutzjahr 2024: Da wir den Aufnahmestopp für Hunde aufheben konnten, hatten wir endlich wieder die Möglichkeit, vier Hunde aus dem weltweit größten Tierheim „Smeura“ in Rumänien bei uns willkommen zu heißen. Dank unseres Kooperationspartners Tierhilfe Hoffnung e.V. konnten die vier Glücksfellchen Elsa, Emmi, Enno & Emil am vergangenen Donnerstag zu uns reisen. Die Welpen haben wir damit vor einem ungewissen Schicksal bewahrt.
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Unser Dachverband der Deutsche Tierschutzbund fordert, jegliche Anbindehaltung von Rindern zu verbieten und kritisiert den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Landwirtschaft unterstützen statt ruinieren“, welcher die sogenannte Kombinationshaltung auch zukünftig uneingeschränkt ermöglichen will. Bei der beschönigend „Kombinationshaltung“ genannten saisonalen Anbindehaltung dürfen die Tiere zwar meist 120 Tage im Jahr auf eine Weide oder einen Laufhof, stehen den Großteil des Jahres aber angebunden im Stall – ohne Möglichkeit umher zu laufen. Wie qualvoll dies für Rinder ist, zeigen neue verdeckte Aufnahmen, über die der Bayerische Rundfunk berichtet.
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Auch dieses Jahr findet die Fashion Week wieder statt und zwar vom 16. bis 21. Januar 2024 in Paris und vom 05. bis 08. Februar 2024 in Berlin. Bereits seit 1858 trifft sich zu diesem Anlass die Modewelt. Die sogenannte „Haute Couture” steht für exklusive, maßgeschneiderte Mode mit luxuriösen Materialien – zumindest in der Vergangenheit leider auch für viel Leder, Seide, Federn und Horn.
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Pressemeldung vom 08.01.2024
Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V., empfiehlt, Haustiere bei den aktuell eisigen Temperaturen draußen im Blick zu haben und gegebenenfalls vor Kälte zu schützen. Wie schnell ein Tier friert, hängt neben der Beschaffenheit des Fells von weiteren Faktoren ab: So sollten Tierfreund*innen insbesondere für kranke bzw. ältere Hunde und Katzen Vorkehrungen treffen, damit ihre Vierbeiner gut über die kalten Wintertage kommen. Auch ganzjährig im Freien gehaltene Kaninchen und Meerschweinchen benötigen einen frostfreien Unterschlupf.
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