Tierschutz-Blog
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Wir freuen uns über unsere neuen Schützlinge Iggy, Ida, Inka & Irma! Die vier kleinen Rumänen aus dem weltgrößten Tierheim „Smeura“ kamen am 15. Mai in unserem Tierheim an. Nachdem sie untersucht wurden und sich bei uns eingelebt haben, sind die Welpen nun bereit, bei liebevollen Menschen ins Leben zu starten.

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Es ist wie immer proppevoll im größten Tierheim der Welt – die rumänische „Smeura“ platzt aus allen Nähten. Wie schön, dass wir gerade die Kapazität haben, vier Welpen von dort bei uns in Hamburg aufzunehmen. Wir freuen uns auf Ida, Irma, Irvin & Iggy – und darauf, bald liebevolle Für-immer-Zuhause für die Kleinen zu finden.
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Wir wünschen allen Müttern einen schönen Muttertag! Nicht nur heute soll es ihnen gutgehen! Lasst uns aber das Leid der Kuhmütter nicht vergessen, die nach ihren Kälbchen schreien, wenn sie ihnen, wie in der Milchindustrie üblich, direkt nach der Geburt entrissen werden. Die sogenannten Milchkühe erfahren diesen Trennungsschmerz regelmäßig in ihrem viel zu kurzen Leben, denn eine Kuh gibt nur Milch, wenn sie ein Kind geboren hat. Im Folgenden finden Sie ein tolles Rezept für einen tierleidfreien Strawberry "Cheese" Cake - der nicht nur am Muttertag schmeckt.

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Für uns Menschen mag es eine Tradition sein, für Wildtiere und Insekten kann es zu einem Inferno werden, aus dem es für sie kein Entkommen gibt: das Osterfeuer. Gerade Klein- und Jungtiere nutzen die aufgeschichteten Haufen aus Reisig und Gestrüpp gerne als Unterschlupf oder Kinderstube. Wird das Feuer dann entzündet, können sie oftmals nicht mehr fliehen und fallen den Flammen zum Opfer.

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Wir sind sehr froh, dass wir wieder vier Hundewelpen aus dem rumänischen Tierheim Smeura bei uns aufnehmen konnten! Holly, Hazel, Hope & Henry sind nun bei uns eingetroffen – und wir hoffen, für alle vier Seelchen bald liebevolle Familien zu finden, damit sie in ein glückliches Hundeleben starten können.

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Pressemitteilung vom 05. März 2025
Pünktlich mit den ersten warmen Sonnenstrahlen gibt es Hasen-Nachwuchs auch in einer Großstadt wie Hamburg. Die niedlichen Häschen sitzen scheinbar allein und hilflos mitten auf Wiesen und Feldern. Doch der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. mahnt: Bitte nicht anfassen – die Kleinen sind häufig gar nicht in Not!

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Mit dem Frühling beginnt auch das liebliche Gesumme und Gebrumme, Gezwitscher und Gepiepse - die Tierwelt lässt uns an ihrem Erwachen teilhaben. Für viele Menschen beginnt damit auch die Zeit der Gartenarbeiten. Doch hier ist auch Vorsicht geboten: Aus Unachtsamkeit können dabei Lebens- und Rückzugsräume unserer einheimischen Fauna zerstört werden. Die Lebensbedingungen für Wildtiere werden durch die Ausbreitung von Industrie, Landwirtschaft und Verkehr ohnehin immer schlechter. Wir alle können dazu beitragen, ihre Lebensräume und ihr Leben zu schützen.

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Ein verzweifelter Hilferuf erreichte uns aus dem größten Tierheim der Welt, der rumänischen Smeura: Andauernder Schnee und Frost bedeuten für die Tiere dort zurzeit einen harten Kampf ums Überleben. Denn in der Smeura mit mehr als 6.000 Hunden gibt es nur für rund 900 der Schwächsten und Schutzbedürftigsten beheizte Unterkünfte – obwohl viel mehr Hunde warme Plätze benötigen. Darum wollen wir zumindest vier Seelchen, unseren Kapazitäten entsprechend, retten und freuen uns, dass die Rumi-Welpen Holly, Hazel, Hope und Henry nächste Wocheam Donnerstag zu uns reisen werden.
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