Tierschutz-Blog

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Unter unzähligen traurigen und tierquälerischen Aussetzungen beschäftigt ein grausamer Fall den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) aktuell besonders. Hündin Hope – angeblich lag sie in Lokstedt hilflos am Wegesrand – befand sich in einem dramatischen gesundheitlichen Zustand, als sie am 23. Juni 2020 im Tierheim Süderstraße aufgenommen wurde. Wenige Tage später musste Hope („Hoffnung“) leider trotz aller medizinischen Kraftanstrengungen von ihrem massiven Leid erlöst werden. Die HTV-Tierschutzberatung ermittelte seither unermüdlich in alle Richtungen und hat nun Hopes Halterin enttarnt, die sich als ihre Finderin ausgab.
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Die Tierschutzberatung des Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) hat den mutmaßlichen Halter der Osterkaninchen gefunden. Die Tiere waren am Ostersonntag in Altona-Nord ausgesetzt worden – für ein Kaninchen kam leider jede Hilfe zu spät. Die pathologische Untersuchung des Tieres offenbart nun ein Grauen.

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Ein weiterer Fall von schwerer Tierverwahrlosung beschäftigt derzeit den Hamburger Tierschutzverein (HTV) und seine Tierschutzberatung. In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2020 wurde ein alter Mischlingsrüde mit einem Tumor im Nacken auf der Veddel gefunden. Wer kennt ihn oder seine Halter*innen? Der HTV hat Strafanzeige gestellt und setzt für Hinweise, die zur Ermittlung der Halterin oder des Halters führen, eine Belohnung von 500 Euro aus. Eine großzügige Spenderin hat diese Summe nun auf 1000 Euro verdoppelt.

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Wir haben tolle Neuigkeiten! Der tapfere American-Staffordshire-Terrier-Mischling Fred, den wir dank unseres couragierten Einsatzes und in erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem dänischen Verein Foreningen Fair Dog vor dem Tode bewahren konnten, hat nun sein Glück gefunden: eine eigene Familie.
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Am frühen Ostersonntag erreichte den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) ein Hilferuf über das Nottelefon: In Altona-Nord, auf dem Gelände der Kindertagesstätte Mennonitenstraße, entdeckte eine aufmerksame Hundehalterin bei ihrem morgendlichen Spaziergang gegen 6:30 Uhr drei offensichtlich ausgesetzte Kaninchen. Die Finderin informierte zunächst die Polizei, musste dann aber feststellen, dass eines der Tiere schwer verletzt war, sodass sich die Finderin auch umgehend an den Tierrettungsdienst des HTV wandte. In einer gemeinsamen Rettungsaktion, unterstützt durch die Feuerwehr, konnten die Kaninchen eingefangen und in die Obhut des HTV gebracht werden.
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Fred muss nicht zurück nach Dänemark! Bei seinem Kampf um das Leben des American-Staffordshire-Terrier-Mischlings erhielt der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) auch von einem großzügigen und großherzigen Hamburger tatkräftige Unterstützung: Der tapfere Fred wurde nach nervenaufreibenden und zähen Verhandlungen endlich im Namen des HTV von seinem Halter freigekauft. Um die Verhandlungen nicht zu gefährden, haben wir zwischenzeitlich nicht berichtet. Aber jetzt:
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Seit der Veröffentlichung von Freds Schicksal und seiner drohenden Auslieferung nach Dänemark erreichen uns unzählige Solidaritätsbekundungen aus der Bevölkerung. Dafür sind wir sehr dankbar und wir werden weiterhin alles uns Mögliche unternehmen, um das Leben des freundlichen und menschenbezogenen American-Staffordshire-Mischlingsrüden zu retten. Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) hat heute Strafanzeige gegen Unbekannt, aber auch gegen den Überbringer des Hundes gestellt.
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Durch eine Presseanfrage bei der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) liegt uns mittlerweile die Information vor, dass der Tierhalter von Fred, einem American-Staffordshire-Rüden, seinen Hund offenbar nach Dänemark ausführen will. Aufgrund seiner mittlerweile durch einen DNA-Test nachgewiesenen Rassezugehörigkeit eines nach dänischem Gesetz „gefährlichen Hundes“ könnte die Einfuhr nach Dänemark das Todesurteil für den freundlichen Rüden bedeuten.
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Der freundliche menschenbezogene Fred wurde Anfang Dezember 2019 an der Grenzkontrolle vom Hamburger Flughafen bei seiner Durchreise aus der Türkei nach Dänemark sichergestellt. Aufgrund einer fehlenden Tollwut-Titerbestimmung wurde eine behördliche Isolierung angeordnet und Fred kam zu uns in den Hamburger Tierschutzverein (HTV). Anfang März soll die Isolierung seitens der Behörde aufgehoben werden und der Rüde an seine Halter in Dänemark ausgehändigt werden. Da es sich bei Fred aber um einen nach dänischem Gesetz „gefährlichen Hund“ der Rasse American Staffordshire Terrier handelt, könnte die Auslieferung nach Dänemark sein Todesurteil bedeuten.
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