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20. Februar 2020

Blinder Ferdinand - wie seine Geschichte wirklich war

Als unsere Mitarbeiterin den blinden Mischlingsrüden Ferdinand im November als vermeintliches Findelkind in einem Waldstück fand und zu uns ins Tierheim brachte, waren wir betroffen. Einen blinden, alten Hund im Wald auszusetzen, der sich noch dazu in einem schlechten Pflegezustand befindet, stellt eine Straftat gemäß § 17 Tierschutzgesetz dar, weshalb der Hamburger Tierschutzverein Anzeige gegen Unbekannt stellte. Doch dann ergab unsere Recherchearbeit: Der Fundhergang war frei erfunden und eine Aussetzung hat es gar nicht gegeben. Die Geschichte hatte sich die Mitarbeiterin nur ausgedacht. Das Vortäuschen der vermeintlichen Straftat blieb natürlich nicht ohne Folgen.

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28. Januar 2020

Gerettete Wellis suchen ein Zuhause

Mehr als ein Dutzend Wellensittiche wurden aus schlechter Haltung befreit und zu uns ins Tierheim gebracht. Bei uns haben sich die Wellis gut erholen können und suchen nun ihr liebevolles Zuhause.

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20. Januar 2020

Gute Nachrichten zu Ferdinand

Die Herkunft unseres blinden Schützlings Ferdinand ist geklärt und sein neues Glück soll schon bald beginnen. Das respektlose Verhalten gegenüber Ferdinand hat Konsequenzen für die dafür Verantwortlichen. Denn dank der Vox-Sendung „Harte Hunde – Ralf Seeger greift ein“ wurde klar, wo Ferdinand herkommt.

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17. Januar 2020

Tierschutzberatung ermittelt Tonkas ehemaligen Halter

Nach Wochen der intensiven Ermittlungsarbeit durch den Hamburger Tierschutzverein (HTV), hat unsere Tierschutzberatung den Halter der stark vernachlässigten Husky-Hündin Tonka ermittelt. Die Aussetzung der Hündin hat es nie gegeben, diese wurde von Tonkas Halter frei erfunden.

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09. Januar 2020

Stark vernachlässigte Hündin auf der Veddel – erste Ermittlungserfolge

Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) kann erste Ermittlungserfolge zur vermutlich ausgesetzten und stark vernachlässigten Huskyhündin Tonka bekannt geben, die auf der Veddel in der Peutestraße ganz allein umherirrte.

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Falls Sie eine Waise gefunden haben, kontaktierten Sie uns bitte in jedem Fall vorab, damit wir gemeinsam herausfinden, welche Hilfsmaßnahme für das Findelkind die beste ist und ob wir die nötigen Kapazitäten haben, es bei uns aufzunehmen.
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