Tierschutz-Blog

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Es ist wie immer proppevoll im größten Tierheim der Welt – die rumänische „Smeura“ platzt aus allen Nähten. Wie schön, dass wir gerade die Kapazität haben, vier Welpen von dort bei uns in Hamburg aufzunehmen. Wir freuen uns auf Ida, Irma, Irvin & Iggy – und darauf, bald liebevolle Für-immer-Zuhause für die Kleinen zu finden.

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Wir sind sehr froh, dass wir wieder vier Hundewelpen aus dem rumänischen Tierheim Smeura bei uns aufnehmen konnten! Holly, Hazel, Hope & Henry sind nun bei uns eingetroffen – und wir hoffen, für alle vier Seelchen bald liebevolle Familien zu finden, damit sie in ein glückliches Hundeleben starten können.

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Ein verzweifelter Hilferuf erreichte uns aus dem größten Tierheim der Welt, der rumänischen Smeura: Andauernder Schnee und Frost bedeuten für die Tiere dort zurzeit einen harten Kampf ums Überleben. Denn in der Smeura mit mehr als 6.000 Hunden gibt es nur für rund 900 der Schwächsten und Schutzbedürftigsten beheizte Unterkünfte – obwohl viel mehr Hunde warme Plätze benötigen. Darum wollen wir zumindest vier Seelchen, unseren Kapazitäten entsprechend, retten und freuen uns, dass die Rumi-Welpen Holly, Hazel, Hope und Henry nächste Wocheam Donnerstag zu uns reisen werden.

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Mehr als 1.300 Tierärzt*innen und tiermedizinische Fachangestellte nahmen in diesem Jahr am Niedersächsischen Tierärztetag vom 16. bis 18. Januar 2025 teil. Auch unsere tierärztliche Leitung und Tierheimleiterin Dr. Urte Inkmann durfte mit einem spannenden Vortrag zum Thema "Illegaler Welpenhandel" teilnehmen.

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„Ach, die sieht aber süß aus“, diesen Satz hören wir bei Katzen mit Qualzuchtmerkmalen besonders oft von Interessenten. Viele Menschen können sich überhaupt nicht vorstellen, welchen Preis die Tiere für ihr „süßes Aussehen“ bezahlen und welche Bedeutung daraus für ihr Leben und ihre Lebensqualität resultiert.

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Ein schöner Start ins neue Jahr für vier Hundekinder aus Rumänien – und auch für uns! Die Situation im Hundebereich unseres Tierheims hat sich in den vergangenen Wochen so entspannt, dass schließlich der Aufnahmestopp für Hunde aufgehoben und vier Seelchen aus dem rumänischen Tierheim Smeura zu uns reisen konnten. Greta, Ginger, Gino & Georgie sind gut angekommen – und nun bereit für ein glückliches Hundeleben bei lieben Menschen.

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Im HTV verschließen wir unsere Augen nicht vor Tierleid im Ausland: Wir kritisieren wie unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, ein Gesetzesvorhaben in der Türkei, das vorsieht, Straßenhunde zukünftig einzuschläfern, wenn sie nach 30 Tagen nicht vermittelt wurden. Nach dem Willen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan soll die derzeitige tierfreundliche Gesetzgebung zum „Fangen, Kastrieren und Freilassen“ von Straßenhunden rückgängig gemacht werden. Bereits in den vergangenen Monaten wurden Straßenhunde von städtischen Bediensteten oft brutal eingefangen und in städtische Tierheime gebracht, wie Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen. Wir befürchten, dass der Rückschritt in der Türkei für die Hunde schlimmere Zustände als in Rumänien zur Folge haben könnte.

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Wir freuen uns sehr, dass wir wieder vier Hunde aus dem größten Tierheim der Welt, der rumänischen Smeura, retten konnten. Da unsere Kapazitäten im Hundebereich gerade sehr knapp sind, haben wir uns für Welpen entschieden, die erfahrungsgemäß immer rasch ein neues Zuhause finden, also nur kurz bei uns bleiben. Die Ankunft von Fanny, Flora, Fridolin & Felix haben wir mit Spannung erwartet.

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Was für ein schöner Start ins Tierschutzjahr 2024: Da wir den Aufnahmestopp für Hunde aufheben konnten, hatten wir endlich wieder die Möglichkeit, vier Hunde aus dem weltweit größten Tierheim „Smeura“ in Rumänien bei uns willkommen zu heißen. Dank unseres Kooperationspartners Tierhilfe Hoffnung e.V. konnten die vier Glücksfellchen Elsa, Emmi, Enno & Emil am vergangenen Donnerstag zu uns reisen. Die Welpen haben wir damit vor einem ungewissen Schicksal bewahrt.

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Friedolin kam im Jahr 2016 nach Deutschland. Er war einer von den Glücklichen, die im Rahmen des Auslandstierschutzes aus Rumänien zu uns reisen durften. Der süße, einohrige Kerl hatte viele Patinnen und Paten, die ihn unterstützten. Jetzt ist Friedolin an einer plötzlichen Krebserkrankung leider gestorben. Seine Pflegemama, HTV-Tierpflegerin Katerina Landsmannova, baten wir um einen Nachruf für ihren geliebten "Friedo".
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