Tierschutz-Blog
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Unser Katzenrettungsteam sucht wieder dringend Futter- und Schlafplätze für freilebende Katzen im Hamburger Stadtgebiet. Auch weil ein Platz in einer Firmenhalle in der Billstraße bei einem Großbrand zerstört wurde (die dort lebenden Katzen hatte das Katzenrettungsteam zum Glück kurz zuvor umquartiert) und Futter- und Schlafplätze an anderen Orten wegen Bauarbeiten wegfielen, ist großer Bedarf an neuen Lebensräumen vorhanden. Wir suchen daher dringend gewerbliche Flächen, auf denen Schlaf- und Futterhäuser für die scheuen Streunerkatzen aufgestellt und von unserem Team betreut werden können.
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Wir berichten immer wieder über Hamburgs Straßenkatzen und fragen, ob jemand Platz für Streuner hat, die aufgrund von anstehenden Bautätigkeiten ihre Heimat verlieren.
Im Oktober erhielten wir ein wundervolles Angebot: Auf der Ostseeinsel Fehmarn wandelt das Ehepaar Schwenn einen ehemaligen Bauernhof in einen Lebenshof für Tiere um. Als offizielle Pflegestelle für Notfallhühner von Rettet das Huhn e.V. bekamen dort bislang 85 Hühner von „Rettet das Huhn“ und „Stark für Tiere“ eine Chance auf ein erfülltes Leben. Die große Scheune ist nun eine Wohnstatt für neun gerettete Schweine, die hier ihren Lebensabend verbringen dürfen.
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Jeden Tag geben wir unser Bestes für unsere Tiere und guter Tierschutz kostet Geld. Fünf bis sechs Millionen Euro müssen wir jährlich für den Tierheimbetrieb aufbringen – etwa zwei Drittel davon aus eigener Kraft. Um noch mehr Menschen das Spenden zu ermöglichen und zu erleichtern, sind wir auch auf dem Spendenportal Betterplace zu finden. Nun startete unser neuestes Projekt zugunsten der wild lebenden Katzen, die wir betreuen.
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Pressemitteilung vom 22. Juni 2022
Unser Katzenrettungsteam ist verzweifelt: Einige Futterplätze, an denen wir freilebende Katzen im Stadtgebiet betreuen, müssen aufgelöst werden, weil auf den Grundstücken gebaut wird. Mindestens 50 Tiere verlieren daher ihre Lebensplätze. Bei uns im Tierheim ist für so viele Tiere kein Platz – zudem wäre das Eingesperrtsein für freilebende Katzen unerträglich. Darum suchen wir im Hamburger Stadtgebiet, nicht nur für diese Katzen, dringend gewerbliche Flächen, auf denen Schlaf- und Futterhäuser für verwilderte Tiere aufgestellt werden können.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Hiermit endet die Geschichte von Hanka, Henja und Hugali – denn sie ziehen in ihre Für-Immer-Zuhause um.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama – seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Hier erzähle ich die Geschichte von dem Geschwistertrio Hanja, Henja und Hugali und von Emil, Enis, Erik und Ede, die beweisen, dass für wahre Geschwisterliebe keine Blutsverwandtschaft nötig ist.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978. Bevor es mit der Geschichte von Hanka, Henja und Hugali weitergeht, noch ein paar Worte zur größten Herausforderung für jede Ersatzmama: die Wilden unter den Katzenkindern.
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Für verstoßene Haus- oder verwaiste Straßenkatzenkinder bin ich, Stefanie Bauche (HTV-Vorstandsbeisitzerin) Ersatzmama - seit 10 Jahren im Auftrag des Hamburger Tierschutzvereins, doch mein erstes Flaschenkind hatte ich bereits im Jahr 1978.
Manch‘ Kätzchen einer Streunerin wird mehr tot als lebendig gefunden. Leider wird der Kampf um das kleine Leben nicht immer gewonnen.
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Eine etwas andere „Erfolgsgeschichte“: Vier unserer Streunerkatzen können nach ihrer Kastration wieder frei leben - nun aber gut versorgt und beschützt. Dank ehrenamtlich Helfenden konnten wir einen Lebensplatz herrichten. Unsere wilden Samtpfoten fühlen sich dort inzwischen sehr wohl. Wir hoffen, noch vielen Streuner*innen ein derartiges Paradies bieten zu können – und bitten darum um Ihre Mithilfe. Wir suchen immer wieder geeignete Lebensplätze für auf Hamburgs Straßen freilebende Katzen – und ihren, in diesen Wochen wieder zahlreichen Nachwuchs.
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22. September 2014
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. bedankt sich ganz herzlich bei Borsti Fricke, der die letzten Monate ehrenamtlich Schutzhütten für frei lebende Katzen gebaut hat.
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