Tierschutz-Blog
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Wir freuen uns riesig, neue Rumis begrüßen zu können. Schon morgen kommen sechs Hunde aus dem weltweit größten Tierheim, der rumänischen Smeura, zu uns. Wir sind froh dieses Mal auch älteren Tieren eine Chance auf ein unbeschwertes Leben in Sicherheit geben zu können – bitte unterstützen Sie uns dabei!

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Update: Einer der geretteten Junghasen hat sich trotz aller Kraftanstrengungen und liebevoller Pflege leider nicht von seinen massiven Verletzungen erholt. Diese wurden durch das Feuer beim Verbrennen von Gartenabfällen verursacht. Wir sind sehr traurig, dass das Hasenjunge aufgrund der Gedankenlosigkeit von Menschen sterben musste.
Vier Hasenjunge fanden sich in den Flammen von Gartenabfällen wieder, die verbrannt werden sollten. Drei Feldhasenkinder schafften es, sich aus dem Feuer zu retten - ein Junges verbannte leider bei lebendigem Leib. Bitte verzichten Sie auf das Verbrennen von Gartenabfällen!

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Gerade in Kleinanzeigen werden immer wieder „super zahme“ Papageien und andere Vögel angeboten, die aus isolierten Handaufzuchten stammen. Die Tiere leiden unter ihrer Fehlprägung auf den Menschen und werden schnell zum Wanderpokal, der in unsere Obhut kommt. Unsere Tierpflegerin Kerstin Schulz schreibt im Folgenden, warum Sie keinesfalls Vögel aus solchen Zuchten kaufen sollten.
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Das internationale Ausmaß des Welpenhandels ist schier endlos. In Osteuropa werden Hundekinder im Akkord für den deutschen Markt produziert und auf Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen in kürzester Zeit verkauft. Unsere Tierschutzberaterin Sina Hanke erläutert in einem Beitrag des ZDF-Formats Frontal 21, wie die Händler vorgehen und wie sich der skrupellose Handel nicht nur auf unser Tierheim auswirkt. Im Beitrag kommen zudem das Tierheim Passau, die Bundespolizei, ein ehemaliger Welpenhändler, Aktivistinnen von Vier Pfoten, eine Tierärztin und eine Käuferin zu Wort.

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Bundestag und Bundesrat haben eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen. Demnach können Wölfe nun leichter abgeschossen werden, wenn sie „Schäden“ verursachen. Dafür muss keine Zuordnung zu dem jeweiligen Tier mehr erfolgen – es reicht aus, wenn es zeitlich und räumlich in Zusammenhang mit dem Riss steht, um zum Abschuss freigegeben zu sein.

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Bundestag und Bundesrat haben eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen. Demnach können Wölfe nun leichter abgeschossen werden, wenn sie „Schäden“ verursachen. Dafür muss keine Zuordnung zu dem jeweiligen Tier mehr erfolgen – es reicht aus, wenn es zeitlich und räumlich in Zusammenhang mit dem Riss steht, um zum Abschuss freigegeben zu sein.
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Unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund (DTSchB), hat an den Bundesrat appelliert, ein Tiertransport-Verbot in Drittstaaten voranzubringen. Um Tierleid zu verhindern, soll die Bundesregierung endlich strengere Gesetze erlassen und sämtliche Langstreckentransporte verbieten. Gestern gab es ein wichtiges Signal: Der Bundesrat nahm einen, vom Land Nordrhein-Westfalen eingebrachten Entschließungsantrag an, in dem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgefordert wird, ein Transportverbot in Drittstaaten mit nachweislich niedrigen Tierschutzstandards zu prüfen.
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