Tierschutz-Blog
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Es wird viel darüber berichtet, was die Corona-Krise für Menschen bedeutet – doch auch für viele Tiere führt sie zu großem Leid! Über die Hamburger Stadttauben, denen wegen der Schließung von Restaurants und Cafés ihre Nahrungsgrundlage wegfällt und die ohne Eingreifen der Stadt Hamburg jämmerlich zu verhungern drohen, haben wir schon berichtet. Bundesweit spielen sich auch bei Tiertransporten dramatische Szenen ab. Die Tiere leiden jetzt noch mehr als ohnehin schon: Aufgrund verschärfter Grenzkontrollen stehen sie unversorgt stunden- bis tagelang in Staus an den Ländergrenzen. Statt die Transporte jetzt auszusetzen, wie unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund, fordert, wurde die Durchführung von Lebendtiertransporten bis zum 1. Juni 2020 sogar noch vereinfacht.
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Unsere Tierschutzberatung hat erfolgreich illegalen Handel mit Tierkindern verhindert. Ein uns bekannter, skrupelloser Hundewelpenhändler hatte seinen Verkauf trotz Verbot sogar auf Rassekatzen ausgeweitet. Insgesamt 32 Hunde und Katzen* konnten gerettet werden und wurden bereits glücklich vermittelt oder suchen noch ihr liebevolles Zuhause.
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Pressemitteilung
Am frühen Ostersonntag erreichte den Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) ein Hilferuf über das Nottelefon: In Altona-Nord, auf dem Gelände der Kindertagesstätte Mennonitenstraße, entdeckte eine aufmerksame Hundehalterin bei ihrem morgendlichen Spaziergang gegen 6:30 Uhr drei offensichtlich ausgesetzte Kaninchen. Die Finderin informierte zunächst die Polizei, musste dann aber feststellen, dass eines der Tiere schwer verletzt war, sodass sich die Finderin auch umgehend an den Tierrettungsdienst des HTV wandte. In einer gemeinsamen Rettungsaktion, unterstützt durch die Feuerwehr, konnten die Kaninchen eingefangen und in die Obhut des HTV gebracht werden.
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Zum bereits achten Mal hat sich der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) an einer Hühner-Lebensrettung beteiligt. 18 aussortierte Legehennen nahm der HTV im vereinseigenen Tierheim auf. Diese suchen nun ein respektvolles Zuhause auf Lebenszeit. Die Tiere mussten bisher in einem sog. Bodenhaltungsbetrieb ihr Dasein fristen und der frühe Tod stand ihnen bevor – nun dürfen sie wohlverdient in ein sorgenfreies Leben starten.

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In diesem Jahr müssen die meisten von uns umplanen, denn die Ostertage werden wir anders verbringen als sonst. Eine gute Gelegenheit, auch das Ostermenü anders zu gestalten und auf den traditionellen Kaninchenbraten zu verzichten, um damit ein Zeichen gegen die tierschutzwidrige Haltung von Mastkaninchen zu setzen. Was viele nicht wissen: Mastkaninchen stammen zum Großteil aus Käfighaltung. Die Tiere haben dort keinen Bewegungsfreiraum und fristen ihr Dasein auf Gitterböden. Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) rät daher zum Osterfest auf tierleidfreie Alternativen zu setzen.
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Pressemitteilung
Die Aufnahme hilfebedürftiger Jungtiere im Tierheim des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) bleibt auch in Corona-Zeiten möglich, da die Abgabe eines Tieres in Not einen berechtigten Grund zum Besuch des Tierheims darstellt. Allerdings sollten nur Jungtiere, die sich tatsächlich in Not befinden der Natur entnommen und in menschliche Obhut genommen werden.
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Pressemitteilung
Seit mehr als drei Jahren betreibt und betreut der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) einen Taubenschlag auf der Centrum-Moschee im Viertel St. Georg. Es ist ein Zufluchtsort für ungewollte Stadttauben, der nun nicht weiterbetrieben werden kann. In Kürze muss er abgebaut werden. Doch wo sollen die etwa 200 standorttreuen Stadttauben dann leben? Bitte helfen Sie uns, einen geeigneten Platz zu finden!
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Deutscher Tierschutzbund fordert Fütterungsstellen - HTV schließt sich dem an
Pressemitteilung vom Deutschen Tierschutzbund
Das Coronavirus sorgt derzeit für menschenleere Innenstädte und bedroht damit auch das Leben der Stadttauben. Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, dass tausende Tiere elend verhungern werden, da durch die Schließung von Restaurants, Cafés und Imbissbuden weniger Essensreste anfallen, die den Tauben als Nahrungsgrundlage dienen.
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Seit April 2014 ermöglichen wir rumänischen Hunden in größter Not, ein liebevolles Zuhause zu finden – und damit die Chance auf ein Leben in Sicherheit. Dabei helfen wir selbstverständlich auch kranken und verletzten Schützlingen, die ohne Unterstützung nicht überleben würden. In dieser Serie stellen wir einige unserer rumänischen Sorgenfellchen vor und zeigen, wie toll sie sich entwickelt haben. Lernen Sie heute unsere Ronka, die nun Lilli heißt, kennen.
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Als die letzten lebenden Tiere aus dem Folterlabor des LPT Neugraben gerettet wurden, nahm der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) als sicherer Hafen für alle Tiere auch mehr als 100 LPT-Mäuse auf. Diese erholen und entwickeln sich derzeit gut in unserer Obhut. Nun suchen wir für sie liebevolle Menschen, mit denen sie in ihr neues unbeschwertes Leben starten können.
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