Tierschutz-Blog
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Um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren, ist unser HTV-Katzenrettungsteam sehr aktiv. Was wir unternehmen, berichten wir hier in lockerer Folge anhand von Beispielen aus dem Katzenrettungsalltag. Heute erzählt HTV-Vorstandsmitglied Stefanie Bauche am Beispiel von Kater Baghira, wie schwer ein Streunerleben auf Hamburgs Straßen sein kann.

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Zweieinhalb Jahre ohne Tageslicht, ohne einen Platz um Scharren und Sandbaden, dicht gedrängt … Dieses Schicksal müssen Millionen von Legehennen jedes Jahr erleiden. Wir freuen uns, uns an einer Rettung der „Private Tierhilfe Federglück“ zu beteiligen und 15 Hennen ein artgerechtes Leben zu schenken, bevor sie in ihr Für-Immer-Zuhause umziehen können.
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Wir wiederholen unseren Protest gegen den Gebrauch von Pferden als Sportgeräte! Anlass ist das am 25. Juni 2023 startende "IDEE Derby-Meeting“ auf der Horner Rennbahn, welches mit dem "IDEE 154. Deutsches Derby" am 02. Juli endet. Wir kritisieren nicht nur die brutalen Trainingsmethoden – es versterben auf deutschen Galopprennbahnen auch immer wieder Pferde aufgrund von Verletzungen oder stressbedingten Erkrankungen.
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Sie lieben Katzen? Möchten Sie sich für Streuner engagieren? Für Tausende in Hamburg wild lebende Katzen gibt es genug zu tun – und das an vielen Orten in der Stadt. Die Tiere leben heimlich und verborgen, daher ist gar nicht bekannt, wie groß das Elend der Hamburger Straßenkatzen ist. Ob als Betreuungsperson für einen Futterplatz oder Pflegestelle für Katzenbabys – die Streuner brauchen Ihre Hilfe - aktuell dringend in Wilhelmsburg!

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Vom Baum gestürzte Eichhörnchenbabys, verwaiste Hasenkinder, gerettete Straßen-Kätzchen und verletzte Vogelküken: In diesen Wochen wird es, wie jedes Jahr im Frühling, wieder rappelvoll in den Kinderzimmern unseres Tierheims. Jeden Tag kommen jetzt verletzte oder verwaiste Wildtierkinder in unsere Obhut – ihre Aufzucht benötigt viel Zeit, Platz, Geld und vor allem Personal.

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In lockerer Folge werden wir hier berichten, was wir unternehmen, um das Katzenelend auf Hamburgs Straßen zu minimieren. Los geht es mit Streunern, für die wir rasch einen neuen Lebensplatz finden mussten, weil ihr angestammter Platz abgebrannt war. Da es immer wieder vorkommt, dass von uns versorgte Streuner ihren Futterplatz verlieren, appelliert HTV-Vorstandsmitglied Stefanie Bauche an Firmen, Gebäudeverwaltungen und Grundstückseignerinnen und -eigner: „Für unsere heimatlos gewordenen, freilebenden Katzen suchen wir dringend verkehrsarme, etwas abgelegene Plätze, an denen wir ein Eingewöhnungsgehege aufbauen und die scheuen Tiere ansiedeln dürfen.“ Unser Verein besitzt zwei mobile Gehege, in denen Straßenkatzen an neue Futterstellen gewöhnt werden, nachdem sie zuvor im HTV kastriert wurden.

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Unser Katzenrettungsteam sucht wieder dringend Futter- und Schlafplätze für freilebende Katzen im Hamburger Stadtgebiet. Auch weil ein Platz in einer Firmenhalle in der Billstraße bei einem Großbrand zerstört wurde (die dort lebenden Katzen hatte das Katzenrettungsteam zum Glück kurz zuvor umquartiert) und Futter- und Schlafplätze an anderen Orten wegen Bauarbeiten wegfielen, ist großer Bedarf an neuen Lebensräumen vorhanden. Wir suchen daher dringend gewerbliche Flächen, auf denen Schlaf- und Futterhäuser für die scheuen Streunerkatzen aufgestellt und von unserem Team betreut werden können.

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Pressemitteilung vom 11.05.2023
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) bittet eindringlich darum, hilfebedürftig wirkende Jungtiere nicht voreilig einzusammeln. Wer ein Jungtier in vermeintlicher Notlage entdeckt, sollte zunächst ruhig und aus der Entfernung abwarten, ob sich die Elterntiere doch noch zeigen. Alljährlich wird das Tierheim des HTV mit gefundenen Jungtieren regelrecht überflutet – der überwiegende Teil davon benötigt keine menschliche Hilfe, sondern ist draußen weit besser aufgehoben.

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Für uns Menschen mag es eine Tradition sein, für Wildtiere und Insekten kann es zu einem Inferno werden, aus dem es für sie kein Entkommen gibt: das Osterfeuer. Gerade Klein- und Jungtiere nutzen die aufgeschichteten Haufen aus Reisig und Gestrüpp gerne als Unterschlupf oder Kinderstube. Wird das Feuer dann entzündet, können sie oftmals nicht mehr fliehen und fallen den Flammen zum Opfer.
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