Tierschutz-Blog
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Pressemitteilung vom 11.05.2023
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) bittet eindringlich darum, hilfebedürftig wirkende Jungtiere nicht voreilig einzusammeln. Wer ein Jungtier in vermeintlicher Notlage entdeckt, sollte zunächst ruhig und aus der Entfernung abwarten, ob sich die Elterntiere doch noch zeigen. Alljährlich wird das Tierheim des HTV mit gefundenen Jungtieren regelrecht überflutet – der überwiegende Teil davon benötigt keine menschliche Hilfe, sondern ist draußen weit besser aufgehoben.

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Für uns Menschen mag es eine Tradition sein, für Wildtiere und Insekten kann es zu einem Inferno werden, aus dem es für sie kein Entkommen gibt: das Osterfeuer. Gerade Klein- und Jungtiere nutzen die aufgeschichteten Haufen aus Reisig und Gestrüpp gerne als Unterschlupf oder Kinderstube. Wird das Feuer dann entzündet, können sie oftmals nicht mehr fliehen und fallen den Flammen zum Opfer.
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Der 19. März ist der Tag des Geflügels. Für Tierschützerinnen und Tierschützer ist das jedoch kein Anlass zum Feiern – erst recht nicht für die Abermillionen Hühner, Puten, Gänse und Enten, die in der Fleischindustrie unter die Bezeichnung „Geflügel“ fallen. In Deutschland werden pro Kopf im Jahr 14 Kilogramm Geflügelfleisch und mehr als 200 Eier pro Kopf konsumiert. Pro Jahr werden hierfür 600 Millionen Nutzvögel geschlachtet und insgesamt 20 Milliarden Eier produziert.

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Pressemitteilung vom 17. März 2023
Die Frühlingsgefühle erwachen bei vielen und auch die Feldhasen in Hamburg bekommen Nachwuchs. Wenn die kleinen Hasenkinder scheinbar hilfebedürftig im offenen Feld liegen, würde man sie am liebsten direkt mitnehmen, um sie zu retten. Aber Achtung: Nicht anfassen! Denn Hilfe tut oft nicht Not …

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Pressemitteilung vom 21. März 2024
Stupsnase, zauberhafter Augenaufschlag und seidige Mini-Löffel: Es ist Hasenkinder-Zeit!
Zu der ersten Wärme des Frühlings und der zum Leben erblühenden Flora und Fauna gesellt sich auch der Nachwuchs der Hasen auf Hamburgs Felder. Zu niedlich sehen die kleinen, runden Stupsnäschen aus, wenn sie da so alleine und scheinbar hilflos im offenen Feld liegen. Doch Achtung: Nicht anfassen, denn die Kleinen sind häufig gar nicht in Not!

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Heute sind der Welttag der freilebenden Tiere und Pflanzen und der Tag des Artenschutzes. Zwei gute Gründe, um 5 Wege zu einem tierfreundlichen Garten aufzuzeigen. Denn der Frühling streckte seine Sonnenstrahlen aus und für viele Menschen beginnt damit die Zeit der Gartenarbeiten. Doch aufgepasst: Aus Unachtsamkeit können dabei Lebens- und Rückzugsräume unserer einheimischen Tiere zerstört werden. Die Lebensbedingungen für Wildtiere werden durch die Ausbreitung von Industrie, Landwirtschaft und Verkehr ohnehin immer schlechter. Wir alle können dazu beitragen, ihre Lebensräume und Leben zu schützen.

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„Wildtiere rund ums Haus und im Garten“ ist das Thema eines Web-Seminars, das unser Dachverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V. anbietet. Haus- und Gartenbesitzer bekommen unter anderem Infos und Tipps, wie sie Rückzugs- und Lebensräume für verschiedene Tierarten schaffen und Gefahren für Wildtiere aus ihrem Garten verbannen können.

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Das war ein seltener Gast in unserem Tierheim: Ein großer, schwer verletzter Uhu kam Mitte Oktober in unsere Obhut. Wir haben ihn „Pattex“ genannt und alle mitgefiebert, ob seine Verletzung verheilen wird und es möglich sein würde, ihn wieder auszuwildern. Jetzt können wir aufatmen und hier seine Geschichte in einer Foto-Story erzählen. UPDATE: Wir freuen uns, dass Pattex am 26. Januar 2023 in ein Leben in Freiheit starten konnte - Fotos siehe unten.

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Wir berichten immer wieder über Hamburgs Straßenkatzen und fragen, ob jemand Platz für Streuner hat, die aufgrund von anstehenden Bautätigkeiten ihre Heimat verlieren.
Im Oktober erhielten wir ein wundervolles Angebot: Auf der Ostseeinsel Fehmarn wandelt das Ehepaar Schwenn einen ehemaligen Bauernhof in einen Lebenshof für Tiere um. Als offizielle Pflegestelle für Notfallhühner von Rettet das Huhn e.V. bekamen dort bislang 85 Hühner von „Rettet das Huhn“ und „Stark für Tiere“ eine Chance auf ein erfülltes Leben. Die große Scheune ist nun eine Wohnstatt für neun gerettete Schweine, die hier ihren Lebensabend verbringen dürfen.

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Pelz? Nein, danke. Die grausame Mode hat ausgedient – machen Sie dies durch Ihre Unterschrift deutlich! Auch unsere jährliche Fotoaktion startet wieder, mit der wir (und Sie) allen zeigen, wie man Fell tierschutzgerecht trägt. Weitere Infos zu den Missständen in der Pelzindustrie finden Sie in diesem Beitrag.
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